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Regionales-Veranstaltungen | Rohrbach-Berg
Elterntipps-Abend in Rohrbach-Berg

Am 17. November findet in der AK Rohrbach-Berg ein Eltertipps-Abend statt.


Foto: AK OÖ
ROHRBACH.-BERG: Umfassende Information und persönliche Beratung rund um Karenz, Kinderbetreuungsgeld, Elternteilzeit und beruflichen Wiedereinstieg bietet die Arbeiterkammer frisch gebackenen und werdenden Müttern und Vätern beim Elterntipps-Abend in der AK-BezirksstelleRohrbach-Berg.
 
Dort können sich junge Eltern darüber informieren, welche Ansprüche sie während und nach der beruflichen Babypause haben und welche Termine zu beachten sind. So wissen zum Beispiel viele Mütter nicht, dass sie zwar das Kindergeld bis zweieinhalb Jahre beziehen können, der Arbeitsplatz aber nur zwei Jahre gesichert ist.
 
„Um alle Fragen zu Karenz, Kindergeld, Elternteilzeit und beruflichen Wiedereinstieg ausführlich beantworten zu können, haben wir auch Arbeitsmarktservice, Gebietskrankenkasse, BFI und den Verein Tagesmütter gebeten, bei den Elterntipps-Abenden dabei zu sein. So können wir den jungen Müttern und Vätern an einem einzigen Abend eine Rundum-Beratung bieten“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.
 
Die Veranstaltung beginnt mit einem kurzen Info-Block über wichtige arbeits- und sozialrechtliche Bestimmungen. Danach stehen alle Institutionen den Eltern für deren ganz persönlichen Anliegen und Fragen zur Verfügung bzw. informieren über Kursangebote für den beruflichen Wiedereinstieg.
 
Um Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, müssen Eltern ständig improvisieren – vor allem wenn eine passende Kinderbetreuung fehlt, Überstunden anfallen oder das Kind krank ist“, weiß AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer aus zahlreichen Gesprächen mit berufstätigen Müttern und Vätern. Die Arbeiterkammer wird daher nicht müde, Politiker/-innen auf Hürden bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinzuweisen. „So gibt es zum Beispiel immer wieder Klagen über die langen Schließzeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen in Oberösterreich. Durchschnittlich 32,6 Werktage im Jahr haben sie zu. Bei 25 Tagen Jahresurlaub geht da ohne Hilfe von Oma und Opa oft gar nichts“, so Kalliauer.

 

Quelle: AK Rohrbach-Berg, erschienen am 12.11.2015
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