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Router-Ausfall legt ADSL lahm

"Kein gutes Zeugnis für die Telekom"

Wien - Nach Angaben des Providers inode http://www.inode.at ist am Freitag der gesamte ADSL-Dienst in Österreich ausgefallen. "Von dem Ausfall waren nicht nur die Kunden von inode sondern auch die der anderen unabhängigen Provider und von Jet2Web Internet betroffen", erklärte inode-Geschäftsführer Michael Gredenberg gegenüber pressetext.austria. Telekom Austria-Sprecher Martin Bredl bestätigte gegenüber pressetext.austria, dass in der vergangenen Nacht mehrere Störungen im ADSL-Dienst aufgetreten sind. Diese waren allerdings bis 9 Uhr 30 alle behoben. Über die kommerziellen Auswirkungen des Ausfalls kann die Telekom noch keine Auskunft geben.

Der Fehler hatte sich bereits am Donnerstag angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Fehler vom Netzbetreiber Telekom auf einen Stromausfall geschoben. Gestern um sieben Uhr in der Früh brach dann das Netz vollständig zusammen. Diesmal wurde für den Ausfall ein schadhafter zentraler Router verantwortlich gemacht. Gredenberg schätzt, dass an die 100.000 ADSL-Kunden österreichweit von dem Ausfall betroffen waren.

Der inode-Chef wirft der Telekom vor, für solche Fälle keine redundanten Strukturen aufgebaut zu haben. "Das ist kein gutes Zeugnis für die Telekom", so Gredenberg. Er will jetzt die ISPs dazu bewegen, neue Vereinbarungen mit der Telekom zu schließen. So will Gredenberg die Aufnahme von Servicelevel-Agreements in Verträge der ISPs mit der Telekom erreichen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 19.1.2002
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