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ISPA drängt die Telekom zu Flat Fee Gebühren

Letter of Intent für Jänner erwartet

Wien - Vertreter der ISPA (Internet Service Providers Austria) und der Telekom Austria http://www.telekom.at/magazin/sets/top.html trafen sich gestern, Montag, zu Verhandlungen über technische und organisatorische Fragen betreffend ISDN und ADSL für alle Internet Provider. Dabei war die Telekom Austria noch nicht in der Lage, den Providern ein konkretes kommerzielles Angebot für diese Services zu stellen, kritisiert die ISPA.

"Insbesonders bei der ISDN Flat Fee Vergebührung sind wir enttäuscht, dass die Telekom Austria uns derzeit noch nicht sagen kann wieviel das kostet, denn hier gibt es überhaupt keine offenen technischen Fragen mehr", betonte Georg Hahn als Präsident der ISPA. http://www.ispa.at

Auch bei der neuen ADSL Technologie (Asymmetric Digital Subscriber Line) seien die technischen und organisatorischen Fragen großteils geklärt. Die noch offenen Punkte, wie die Möglichkeit flexibler Anbotsstellung der ISPs an ihre Kunden (unterschiedliche Qualities of Service) sowie das organisatorische Management dieser Services soll in den nächsten Tagen evaluiert und geklärt werden. Laut ISPA habe die Klärung dieser Fragen allerdings keinen Einfluss auf die Kostenkalkulation der TA, womit auch jetzt schon ein Pricing möglich wäre.

Die Telekom Austria hat der ISPA die konkrete Legung eines kommerziellen Anbotes für den 17. Jänner 2000 zugesagt. Die ISPA erwartet, dass nach dem Erhalt eines "akzeptablen, nicht diskriminierenden Anbots", der Vertrag und ein gemeinsamer Letter of Intent noch im Jänner 2000 von der Telekom Austria und der ISPA unterzeichnet werden kann.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 23.12.1999
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