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Kulturerbe unter Wasser taucht im Web auf

Moss-Projekt des EU-Programmes "Culture 2000" widmet sich bedeutenden Schiffswracks

Helsinki - Im Rahmen des EU-Programmes "Culture 2000" ist die Website des Forschungsprojektes für Unterwasser-Kulturerbe online gegangen. Hauptorganisator des für fünf Jahre (2000 bis 2004) anberaumten Projektes ist das finnische Meeresmuseum http://www.nba.fi/MUSEUMS/MARITIME/Merimeng.htm , das nun die Seite http://www.nba.fi/INTERNAT/MoSS/index.htm in vorerst englischer Sprache ins Netz gestellt hat. Ziel des Moss-Projektes ist die Überwachung, der Schutz und die Visualisierung von Schiffwracks. Dadurch soll die europäische Bevölkerung über "ihr" Kulturerbe unter Wasser und die Wichtigkeit, dieses zu schützen, informiert werden. Das EU-Budget für das gesamte Culture-2000-Programm, bei dem die sechs Staaten Schweden, die Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, die Niederlande, Großbritannien und Finnland kooperieren, beträgt 167 Mio. Euro.

Das Moss-Projekt konzentriert sich auf vier Schiffswracks, die aus europäischer Sicht von großer Bedeutung sind. Bei den Schiffswracks handelt es sich um den holländischen Zweimaster Vrouw Maria, der jahrelang als eines der meist gesuchten gesunkenen Handelschiffe galt, das deutsche Schiff aus dem 13. Jahrhundert, die Darsser Kogge (Bild), das niederländische Handelsschiff Burgzand Noord 10 aus dem 17. Jahrhundert und den schwedischen Raddampfer Erik Nordewall. Beim Vollausbau des Internetauftritts sollen die Wracks der europäischen Öffentlichkeit in den sieben Sprachen englisch, finnisch, schwedisch, deutsch, niederländisch und dänisch präsentiert werden. Im Rahmen des Projekts wird dem Medium Internet für die Kommunikation nach außen größte Bedeutung zugemessen.

Ausführliche Infos zum Moss-Projekt unter: http://www.nba.fi/INTERNAT/MoSS/whatismoss.htm

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 15.8.2002
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