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KPNQwest-Netz fährt wieder hoch

Niederländischer Insolvenzverwalter garantiert Betrieb bis September

Karlsruhe/Den Haag - Nach einem plötzlichen Shut-Down durch den niederländischen Konkursverwalter wird das Glasfasernetz des insolventen Backbone-Providers KPNQwest wieder hochgefahren. Wie KPNQwest Deutschland in einer Presseaussendung am Donnerstag mitteilt, geschah die Abschaltung ohne vorherige Ankündigung von der Netzwerkszentrale in Den Haag. Die Arbeiten zur Wiedererrichtung des Netzes sollen noch im Laufe des Tages abgeschlossen sein. http://www.kpnqwest.de/

Zeitgleich mit der Abschaltung des 3.200 Kilometer langen Netzes fanden Verhandlungen zwischen dem deutschen Insolvenzverwalter und der niederländischen Telekom-Gesellschaft KPN statt, die das Netz übernehmen will. Nach Notverhandlungen unter Vermittlung von KPN konnte das Netz allerdings wieder hochgefahren werden. "Die Insolvenzverwalter in den Niederlanden haben zugesagt, dass der Betrieb weiter aufrechterhalten wird", erklärte Thilo Huyes, Sprecher von KPNQwest Deutschland, gegenüber pressetext.europa. "Das weitere Schicksal des Unternehmens sollte in den kommenden drei Wochen entschieden sein."

Zurzeit ist KPN der aussichtsreichste Bieter für das Gesamtnetz von KPNQwest. Das vorgelegte Angebot umfasst auch die Übernahme der Mitarbeiter zusätzlich zur Infrastruktur. Weitere ernstzunehmende Bieter sind Telia und Level 3. Die Rechenzentren in München und Karlsruhe sollen allerdings separat veräußert werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.7.2002
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