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Fonds Gesundes Österreich präsentiert "Pro-Nichtraucher-Kampagne"

"Ich bRAUCHs nicht" setzt neben Plakaten auf Web als Kommunikationsplattform

Wien - "Ich bRAUCHs nicht" ist der Slogan der neuen Pro-Nichtraucher-Kampagne des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) http://www.fgoe.org . Die Awareness-Kampagne richtet sich an Kinder und Jugendliche, die noch nicht regelmäßig zur Zigarette greifen. "Das sind heute die Elf-, Zwölfjährigen", erklärte kürzlich Staatssekretär Reinhart Waneck, Präsident des FGÖ, vor Journalisten. Die Kampagne setzt auf die Steigerung des Selbstwertgefühls der jungen (Noch-)Nichtraucher, erläuterte Klaus Ropin, Gesundheitsreferent des FGÖ.

Wesentlicher Teil der Kampagne ist der Dialog mit den Jugendlichen und ihre aktive Beteiligung. Zu diesem Zweck wurde die Internetseite http://www.ichbrauchsnicht.at eingerichtet. Die Website dient als Kommunikationsplattform für Jugendliche, die sich zum Thema "Ich bRAUCHs nicht" bzw. zum Thema "Ich RAUCH nicht" äußern wollen. Außerdem wird es während der gesamten Laufzeit ein "e-card"-Kampagnen-Modul geben. Diese e-cards können, mit dem Ziel einen "Schneeballeffekt" zu bewirken, versendet werden.

Die Medienkampagne erfolgte in drei Phasen. In der ersten Phase wurden bereits ab dem 28. August Plakate mit so genannten Teasern in ganz Österreich platziert. Zu sehen sind in dieser Phase nur die unaufgelösten Kampagnensujets und die Adresse der Homepage. Heute wird die offene Frage aus der Teaserkampagne aufgelöst und damit die zweite Phase gestartet. Als Testimonial wird der Beachvolleyballer und Nicht-Raucher Clemens Doppler als Model zu sehen sein. Die Offensive läuft über verschiedene Medien wie Plakate, Infoscreen, Kino und Internet. In der dritten Phase wird der Snowboarder Stefan Gimpl ab dem 28. Oktober die Kampagne nochmals verstärken. "Durch die Fülle, Dichte und Varationsbreite der Maßnahmen und Medien sollen möglichst viele Kinder und Jugendliche mit dem Thema in Berührung kommen. Die Zigarette soll nicht länger als positives Instrument zur Selbstdarstellung verstanden werden", betonte Waneck. "Umfrageergebnisse aus dem Vorjahr lassen erkennen, dass für mehr als die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen Rauchen auch Ausdruck ihrer Identität ist", kommentiert Anita Rieder, Fachbeirätin des FGÖ.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 24.9.2002
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