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Nächste Office-Version nur für Windows XP und 2000

Microsoft begründet Schritt mit Sicherheit und Stabilität der Anwendungen

Redmond - Microsoft http://www.microsoft.com will nach einem Bericht der US-Seite BetaNews http://www.betanews.com mit seinem nächsten Office-Paket, Office 11, nur seine Betriebssysteme Windows XP und Windows 2000 mit Service Pack 3 unterstützen. Ältere Versionen wie Windows 98 werden nicht mehr mit der nächsten Office-Version zusammenarbeiten können.

"Wir verstehen, dass diese Entscheidung nicht bei allen Benutzer populär sein wird", heißt es dazu in einer Nachricht des Konzerns an seine Beta-Tester. "Aber wir können damit ein stabileres und sichereres Produkt schaffen." Windows 98 und 98 SE seien schon etwas alt und Windows 9x sei von sich aus unsicher, heißt es weiter. Auch ist Microsoft der Zeitaufwand für die Anpassung von Office 11 an die früheren Windows-Versionen zu hoch. Office 11 wurde diese Woche an die ersten Beta-Tester verschickt. Das fertige Produkt soll in der Mitte des kommenden Jahres auf den Markt kommen.

Bei den Betriebssystemen hat Microsoft inzwischen für Windows 2000 nach eigenen Angaben das höchst mögliche Sicherheitszertifikat EAL4 - Evaluation Assurance Level 4 - der internationalen Sicherheitsnorm Common Criteria erhalten. Common Criteria ist ein IT-Sicherheitskonzept, das 1998 von staatlichen Stellen in den USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien und Frankreich für den internationalen Vergleich von Informationssystemen begründet wurde. Dazu wurden die bestehenden Standards in eine internationale Norm integriert. Inzwischen haben sich 15 Nationen dem Common Criteria-System angeschlossen.

Für das Zertifikat wurde Windows 2000 von einer unabhängigen Prüfstelle seit Januar 2000 evaluiert. Demnach soll das Betriebssystem alle Anforderungen an ein kommerzielles Produkt erfüllen. Microsoft hat bereits begonnen, Windows XP und Windows .NET Server 2003 ebenfalls evaluieren zu lassen und seine Produkte auch künftig mit dem Common Criteria-System abzustimmen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 3.11.2002
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