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iBook stört Flugzeugelektronik

Drahtlose Netzwerktechnologie "Airport" soll vor Abflug deaktiviert werden

München - Die Funkelektronik von Apples drahtloser Netzwerktechnologie "Airport" des Apple-Notebooks "iBook" kann die Bordelektronik von Flugzeugen stören. Einen entsprechenden Bericht in der heute, Mittwoch, erschienen Ausgabe der Computerzeitschrift "Macwelt" http://www.macwelt.de hat Apple bestätigt. Allerdings habe man, so ein Unternehmenssprecher, aus diesem Problem nie einen Hehl gemacht. "Macwelt"-Redakteur Sebastian Hirsch: "Die von einem Apple-Notebook versendeten Funksignale liegen im gleichen Übertragungsbereich wie die von Mobiltelefonen."

Das Magazin rät allen Benutzern eines "iBook" mit eingebauter "Airport"-Karte, diese während des Fluges zu deaktivieren. Geschehe dies nicht, sende die Karte beim Betrieb des Notebooks permanent Funksignale aus, weil sie nach einer Gegenstelle suche. Diese Signale könnten unter Umständen die Elektronik des Flugzeuges durcheinander bringen. Der Lufthansa war, so ein Sprecher, das Problem bisher nicht bekannt. Allerdings dürften Klein-Computer vom Typ "iBook" in Flugzeugen ohnehin nicht benutzt werden, weil sie über ein CD-ROM-Laufwerk verfügten. Der Betrieb solcher Laufwerke ist, so der Lufthansa-Sprecher, in Flugzeugen nicht gestattet.

Die "Airport"-Funktechnik ermöglicht es, ohne Kabel ins Internet zu gelangen. Hierzu wird zwischen Notebook und Basisstation eine Funkverbindung aufgebaut, die Übertragungsraten von bis zu elf Megabit pro Sekunde erlaubt. Die Reichweite zwischen Sender und Empfänger beträgt dabei je nach Umgebung rund 45 Meter.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 7.1.2000
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