Wien/Innsbruck - Am
Augenzentrum Prof. Zirm eingesetzte Wellenfront-Technologie ermöglicht
Voraussage und bessere Planung bei Operationen der Fehlsichtigkeit,
Alterssichtigkeit und des Grauen Star.
Ein mitten im Berufsleben stehender Mann drohte an beiden Augen zu
erblinden. Mehr als dreißig (30!!) Dioptrien Kurzsichtigkeit und ein
Netzhautschaden verschlechterten die Sehleistung so sehr, dass dem
Patienten von namhaften Augenfachärzten in den USA, Deutschland und
Österreich die Erblindung bis zum Jahre 2003 vorausgesagt wurde.
Führerscheinverlust, Berufsprobleme und die Aufnahme als hochgradig
Sehbehinderter in den Österreichischen Blindenverband folgten. Keiner
dieser Ärzte hatte eine Behandlungsmöglichkeit gesehen.
Im Jahre 1999 suchte der Patient erstmals Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm in
Innsbruck auf, der ihn bereits damals auf eine Behandlungsmöglichkeit
aufmerksam machte. Die Aussagen der zuvor konsultierten Ärzte und die
Angst zu erblinden, ließen den Patienten bis Dezember 2002 warten, um
sich dann doch in der Privatklinik "Augenzentrum Prof. Zirm" in Innsbruck
der vorgeschlagenen Operation erfolgreich zu unterziehen.
Der überglückliche Patient, der vor der Operation ohne Brille lediglich
Handbewegungen, mit Brille nur 6 Prozent eines Normalsichtigen ausmachen
konnte, war bereits einen Tag nach der Operation in der Lage 90 Prozent
eines Normalsichtigen zu sehen.
Modernste Technologie ermöglicht Rettung vor Erblindung
Die Anwendung eines neu entwickelten optischen Analyseverfahrens hatte
gezeigt, dass durch den Austausch der körpereigenen Linse noch gesunde
Bereiche der Netzhaut für das Sehen verwendet werden können. Das nunmehr
mög-lich gewordene präzise Vermessen von optischen Störungen der Hornhaut
und der Linse beider Augen ließ erkennen, dass eine Operation erfolgreich
sein wür-de.
Die visionäre Weiterentwicklung der so genannten Wellenfront-Technik
gemeinsam mit einem Verfahren zur optischen Analyse der Hornhaut war
Vorausset-zung für diesen Erfolg. Erst ein in jüngster Zeit verfügbares
kontaktloses Präzisions-Messverfahren im Zusammenwirken mit der
angewandten Operationstechnik hat dem Patienten ein Leben ohne Brille
ermöglicht.
In den Augenzentren Prof. Zirm in Innsbruck und Wien werden diese
Technologien zur Behandlung der Fehlsichtigkeit und Alterssichtigkeit
erfolgreich eingesetzt.
Weitere Auskünfte: http://www.zirm.net
Augenzentrum Prof. Zirm
z.H. Frau Elisabeth Rapp
Meinhardstrasse 3-5
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0512) 7273
Fax: +43 (0512) 7273-1
kostenlose Hotline: 0800 81018 (österreichweit)
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