Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Umwelt/Gesundheit/Bildung/Forschung
Küchenabfall treibt Biobrennstoffzelle an

Mikroben produzieren aus Glukose Wasserstoff

Tokio - Das Research Institute of Innovativ Technology for the Earth (RITE) http://www.rite.or.jp/English/E-home-frame.html in Kyoto hat in Kooperation mit Sharp http://sharp-world.com eine Basistechnologie für die Produktion von wirksamen Biobrennstoffzellen entwickelt. Anders als herkömmliche Brennstoffzellen benötigen Biobrennstoffzellen keine separate Versorgung mit Wasserstoff, Methanol oder anderen Gasen.

Eine Biobrennstoffzelle setzt sich aus einer Brennstoffzelle und einer Vorrichtung zur Kultivierung spezieller Mikroorganismen zusammen. Die Mikroben produzieren den Wasserstoff aus Glukose, der bei der Weiterverarbeitung von Küchenabfällen entsteht. Der produzierte Wasserstoff dient zur Stromerzeugung. Beide Unternehmen sind zuversichtlich, dass die aus Abfall produzierte Glukose ebenso wie Petrolium im Einzelhandel verkauft werden könnte.

Die Biobrennstoffzellen haben nicht nur den Vorteil sehr klein zu sein, sondern auch bei Raumtemperatur zu funktionieren. Da die verwendeten Bodenbakterien mit einer längeren Lebensdauer ausgestattet wurden, erhöht sich die Wasserstoff-Produktion im Gegensatz zu Konkurrenz-Produkten um das zig-Fache, berichtet NE Asia Online http://neasia.nikkeibp.com . Ziel beider Partner ist es, eine kleine Biobrennstoffzelle für die Anwendung in Häusern und kleinen Büros zu entwickeln. Die Testphase soll in den nächsten zwei Jahren starten.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.3.2003
Der Artikel wurde 163 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147