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Computer/Telekommunikation
Intel setzt weiter auf WiFi

Sieben-Jahres-Vorschau: Boom mit Hightech-Kommunikation

New York (pte, 16. Mai 2003 13:05) - Der Prozessorhersteller Intel setzt auch weiterhin verstärkt auf Kommunikationstechnologie. Das erklärte Intel-Chef Paul Otellini anlässlich der Vorschau auf die kommenden sieben Jahre. Bis 2010 werden nach Angaben von Otellini 1,5 Mrd. PCs vernetzt oder mit Breitband Internet ausgestattet sein. Bis zu diesem Zeitpunkt werden nach Meinung des Experten 2,5 Mrd. Handys mit Internet bzw. mobile Telefone mit Computer-Funktionen ausgeliefert sein, berichtet das Wall Street Journal http://www.wsj.com

Kommunikation ist zum Intel-Mantra geworden. Zu einem Teil wohl deshalb, weil schon heute die meisten Mikroprozessor-Chips in Desktops und Laptops aus dem Hause Intel stammen. Der wichtigste Zweig, so Otellini, liege aber in der Wireless-Networking-Technology (WiFi). WiFi ist das Herzstück der Centrino-Plattform, die von Intel vermarktet und heftig beworben wird.

Während öffentliche Hotspots, die WiFi Services anbieten, sich bis 2004 verdoppeln werden, wird der Verkauf von Access points für diese bis zu 20 Mio. Dollar bringen, glauben Analysten. Intel will auch den Mikroprozessor XScale für Mobiltelefone pushen. XScale steht zwar mit anderen Prozessor-Herstellern unter starkem Konkurrenzdruck, dennoch wird sich der Absatz nach Angaben von Otellini zwischen 2003 und 2004 verzehnfachen. Sean Maloney, ein Intel-Executive, ist zwar der Ansicht, dass der Internetverkehr zunimmt, aber die Erlöse daraus gingen zurück. Mitbieter im Communication-Chip-Business würden daher immer schwächer. "Wir sehen eine große Möglichkeit diesen Industriezweig zu konsolidieren", so Maloney.

Über den kurzfristigen wirtschaftlichen Ausblick hält sich Intel jedoch verhüllt, obwohl CFO Andy Bryant keine nennenswerten Einbrüche im SARS-geschüttelten Asien feststellen konnte.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 16.5.2003
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