Wien - "Jeder von uns weiß so viel - und setzt
dennoch nur einen Teil seines Wissens in die Praxis um," sagt Daniela
Pucher, Gründerin der Wissenswerkstatt, und steht damit nicht allein.
Denn das spürt jeder Einzelne, wenn er im Büro an Grenzen stößt. Und man
spürt es in der Wirtschaft, der für den heißersehnten Aufschwung die
Ideen ausgehen.
Wir lernen viel Buchwissen, werden in der Schule oder später in Seminaren
mit Wissen "abgefüllt" - und bei der Umsetzung werden wir allein
gelassen. Kinder kommen als Fragezeichen in die Schule und verlassen sie
als Punkt. Neugierde, Freude am Ausprobieren und Kreativität bleiben
dabei auf der Strecke.
Schade. Denn auf die Art bringen viele Menschen die Fülle ihres
Wissensschatzes, ihre Talente und ihre Kreativität gar nicht zur Geltung.
Die Ideen bleiben im Kopf und der Schreibtisch leer.
Die Wissenswerkstatt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wissen und Ideen
umzusetzen. "Denn erst im Tun lernen wir wirklich. Wir begleiten Menschen
in ihrem Berufsalltag mit dem Ziel, ihr Wissen voll zu entfalten. Wir
beraten beim Umsetzen von Geschäftsideen. Und wir unterstützen bei der
schriftlichen Kommunikation mit dem Kunden, damit die Idee rasch Früchte
trägt," sagt die 39-jährige Betriebswirtin.
In jeder Werkstatt wird Rohmaterial weiterverarbeitet, veredelt. In der
Wissenswerkstatt heißt das Rohmaterial "Wissen", als Werkzeuge stehen
Coaching, Action Learning sowie viele Methoden aus Wissensmanagement,
Lernpsychologie, Kommunikation und Kreativität bereit.
Schauen Sie rein bei http://www.wissenswerkstatt.at oder rufen Sie an
(+43 699 1920 5595).
Make your knowledge work!