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E-Mails mit gefährlichen Links

Verbreitung von Viren durch Spam

London (pte, 30. Juli 2003 17:10) - Technologiemanager aus Großbritannien warnen vor Spam-Mails, durch die neue Wege gefunden werden um einen Windows-Virus in Computersysteme einzuschleusen, wie die BBC heute, Mittwoch, berichtet. Dabei bringen die Spam-Nachrichten User dazu Links anzuklicken, die diese zu einer Webseite führen, gleichzeitig aber auch unbemerkt einen Virus mitliefern. So bewegen die gefährlichen Mails die Leute dazu, sich von vermeintlichen Newslettern abzumelden oder geben an, dass von einer anderen Webseite aus elektronische Grußkarten versendet werden können. Experten fürchten nun, dass diese Viren in der Lage sind, Login-Daten, wie zum Beispiel Passwörter oder Kreditkartennummern, herauszufinden.

Zuvor haben Versender von unerwünschten Werbenachrichten Viren benutzt um in fremde PCs einzudringen und von dort aus ihre Spam-Mails zu verschicken, pte berichtete http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030711021 . Nun drehen jene Personen, die Viren verbreiten, den Spieß um und benutzen die Taktik der Spammer für ihre eigenen Attacken. Eine Warnung in Bezug auf diese Spam-Viruse wurde von Corporate IT Forum (Tif) http://www.tif.co.uk , einer Vereinigung von Technologiemanagern, herausgegeben. So ist dieser neue Weg zur Verbreitung von Viren besonders gefährlich, da durch die Angabe von Links, Schutzprogramme und Filter umgangen werden. Diese können normalerweise jene E-Mails, die Viren in sich tragen, erkennen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 31.7.2003
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