Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Intel: 1 GHz-Prozessor bald serienreif

Bessere Grafikleistungen und höhere Taktraten - Offizielle Präsentation Mitte Februar

Palm Springs - Auf dem kommenden Intel Developers Forum (IDF) in Palm Springs (15. bis 17. Februar) wird Intel http://www.intel.com seine Pläne für weitere Prozessoren in diesem Jahr offenlegen. Gerüchten zufolge kommt mit dem Willamette eine komplett überarbeitete 32-Bit-Architektur – der Name "Pentium-IV" ist aber noch nicht bestätigt. Willamette soll ab Herbst/Winter 2000 mit Taktraten ab 1,4 Gigahertz erhältlich sein. Er soll weitere SIMD-Instruktionen (Single-Instruction-Multiple-Data) erhalten, um Multimedia-Anwendungen effektiver bearbeiten zu können.

Der Pentium III soll künftig mit 850 MHz, 866 MHz und 933 MHz erhältlich sein. Der Celeron soll künftig mit dem Coppermine-Kern des Pentium III und mit Taktraten beginnend bei 566 MHz bis 700 MHz ausgeliefert werden. Bei den Chipsätzen sticht der i815 hervor, eine Mischung aus Whitney- und Camino-Chipsatz. Er bietet zwar integrierte Grafik, aber auch einen AGP-4x-fähigen AGP-Slot. Angeblich wird es Varianten mit SDRAM wie auch mit Rambus-Bausteinen geben http://overclock.digiweb.com/archives/feb2000/content/815.jpg

Der neue Prozessor mit dem Codenamen "Timna" ist ein hochintegrierte Chip, der neben dem CPU-Kern auch Grafikfähigkeiten mitbringt. Er soll vor allem den Low-Level-Markt bedienen. Vorgestellt werden soll auch ein Itanium-Prozessor, der auf einer 64-Bit-Architektur basiert und für den Server-Einsatz konzipiert ist. Analysten erwarten allerdings, dass die 64-Bit-CPUs erst mit dessen Nachfolger mit dem Code-Namen McKinley breiten Erfolg haben werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 9.2.2000
Der Artikel wurde 131 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147