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Pentagon: FBI jagt russische Hacker

Systematischer Datenklau seit über einem Jahr

Das Computersystem des Pentagon http://www.defenselink.mil ist wiederholt von russischen Hackern geknackt worden. Wie US-Medien am Donnerstag berichteten, verschafften sich die Eindringlinge seit über einem Jahr systematisch große Mengen an "sensiblem" Material. Zuletzt drangen die russischen Hacker im September in den Pentagon-Computer ein.

Schon seit längerem ist eine Untersuchung mit dem Codenamen "Moonlight Maze" dem Problem auf der Spur. Die Hacker besorgten sich auch Material aus Computernetzwerken in Atomwaffenlabors, der Weltraumbehörde Nasa und Forschungseinrichtungen von Universitäten. Das FBI http://www.fbi.gov habe bisher die Identität der Hacker nicht ermitteln können, hieß es weiter.

Manche der Cyber-Attacken konnten dem Bericht zufolge zu einem Rechner etwa 30 Kilometer von Moskau entfernt zurück verfolgt werden. Da die Eindringlinge stets zwischen 8 und 17 Uhr aktiv gewesen seien und niemals an einem Feiertag, gingen die Behörden davon aus, dass es sich um einen Büro-PC handle.

Der US-Geheimdienst CIA http://www.cia.gov bezichtigte bereits im Juli 1998 zahlreiche Staaten des "Cyberterrorismus", darunter China, Iran, Irak, Libyen und Rußland. Sie würden Viren entwickeln, um Rechnersysteme im Ausland zu zerstören, lautete der Vorwurf. Seitdem berichten CIA, FBI und amerikanische Streitkräfte laufend von neuen Angriffen und fordern Geld und Abhörbefugnisse, um gegen diese vorzugehen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 19.10.1999
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