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Drahtlose IP Telefonie mit Cisco Soft Phone

Netzwerkspezialist stellt neue Produkte für das Homeoffice vor

Wien - Cisco Systems http://www.cisco.at hat auf der exponet ein drahtloses IP Bildtelefon vorgestellt, das in ein kombiniertes Netzwerk eingebunden werden kann. Das Cisco Soft Phone von Systems http://www.systems.com kann unter Verwendung des Cisco Call Managers eine komplette Nebenstellenanlage ersetzen. Der Apparat wird bis 17. Februar im Cisco-Foyer ausgestellt und wird in etwa zwei Monaten im Fachhandel erhältlich sein.http://www.cisco.at/exponet2000

"Netzwerktechnik ist die nächste Kulturtechnik", umriss Christian Fritzsche, Geschäftsführer von Cisco-Österreich, die Philosophie seines Unternehmens heute, Dienstag, vor Journalisten. Cisco möchte in Hinkunft nicht nur als Experte für Großnetzwerke gelten, sondern auch den Home- und Smalloffice-Markt, also das Kleinbüro und den Einzelkunden zu Hause erobern. Ein wichtiger Bereich ist dabei die Benutzerfreundlichkeit der Produkte. "Technik muss ihren Schrecken verlieren", so Fritzsche, der davon ausgeht, das bald jeder zu Hause ganz allein sein Netzwerk konfigurieren wird können.

Der Homeoffice-Devise entsprechend, präsentiert Cisco sich auf der exponent als "Arbeitsplatz der Zukunft" mit Produkten und Lösungen, die mit dem Internet verbunden sind (IP-Systeme). So ist es etwa möglich, mittels eines Cisco Routers der Serie 700 bis zu fünf PC mit dem Internet zu verbinden. Außer den Rechnern können auch Fax oder Telefon an den Router angeschlossen werden. "Durch die unterschiedliche Farbe der Kabel ist der Router leicht zu bedienen", so Fritzsche. Die Installation des Mini-Netzwerkes für das Heimbüro sei in nur fünf Minuten möglich. Der Router ist für 4.000 Schilling ab sofort im Handel erhältlich.

Für große Unternehmen sind die Cisco-Avvid-Lösungen gedacht. Avvid ist eine umfassende, flexible Architektur zur Verknüpfung von Sprache, Video und Daten über ein gemeinsames Netzwerk. So zeigt Cisco auf seinem Stand Video over IP-Lösungen, die Übertragungen von Vorträgen ermöglichen oder Videokonferenzen, bei denen drei Diskutanten gleichzeitig am Bildschirm zu sehen sind.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 17.2.2000
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