Graz - Während die einen noch über die ungeahnten
Möglichkeiten von WAP und GPRS sprechen, weisen die anderen schon auf die
dritte Generation UMTS hin. Die Entwicklung auf dem Telekommunikationssektor
scheint sich zu überschlagen. Wird das Internet obsolet? Werden wir künftig
nur noch mit Handys surfen? Antworten auf diese Fragen finden Sie in der
neuen Ausgabe von "ZumThema:", die anlässlich des GSM Weltkongresses in
Cannes die neueste Entwicklung im Bereich der mobilen Telefonie beleuchtet.
http://www.zumthema.com
* Marcus Taylor gibt Auskunft über die aktuelle Entwicklung im WAP-Bereich.
Er spricht über die zusätzlichen Handlungsmöglichkeiten, die die neuen
Mobiltelefone eröffnen. Profiling wird wichtig, das Kennenlernen der
Bedürfnisse der Kunden und das Matching, das Zusammenführen von Bedürfnissen
und Angeboten.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1229
* Olivier Burois von Lucent Technologies entwirft ein Bild der Zukunft, wenn
er von der dritten Generation in der Mobiltelefonie spricht. WAP und GPRS
gehören noch zur Generation 2,5. In der dritten Generation UMTS wird es
Bildübertragung, schnellen Internetzugang und eine ganze Menge an Diensten
geben, die wir heute noch gar nicht alle kennen.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1228
* Michael Latzer hat sich mit der Zukunft der mobilen Kommunikation
beschäftigt und sieht in der neuen Handy-Generation eher eine neue
Schnittstelle als ein Medium, welches das Internet revolutionieren wird.
Dass sich die Unternehmen schon in naher Zukunft ein hohes Marktvolumen
erwarten, liegt daran, dass der mobile eCommerce vor allem für Endkunden
Bedeutung hat. Was sich aber auch zeigt, ist die Notwendigkeit so genannter
mobilfreier Zonen. Nicht jeder will überall aufgescheucht und aufgespürt
werden.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1233
* Hatim Tyabji macht klar, dass es nicht darum geht, das Internet durch die
mobile Telefonie zu verdrängen, sondern Marktchancen zu erweitern, indem
eine Parallelschiene aufgebaut wird. Die Mobilschiene eignet sich nicht zum
Surfen, allein schon deshalb, weil der Bildschirm eines Mobiltelefons für
die Web-Seiten viel zu klein ist. Aber sie eignet sich hervorragend dafür,
personalisierte und lokalisierte Dienste anzubieten.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1248
* Jorgen Bang-Jensen von One erklärt, warum die Kombination von Festnetz und
Mobiltelefonen notwendig ist und wie die Marktverhältnisse in Österreich
aussehen.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1237
Weitere Interviewpartner sind Thorgeir Einarsson, Slawomir Golonka, Stuart
Sharrock und Martin Schneider.
http://www.zumthema.com