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Playstation 2 auf dem Schwarzmarkt erhältlich

Anbieter verlangen bis zu 14.000 Schilling – Neue Details zu Microsofts XBox

Tokio - Bis zu 780 Dollar bieten die Teilnehmer von Online-Auktionen für die am Wochenende erstmals in Japan verkaufte Spielkonsole Playstation 2. Das stellt mehr als das Doppelte des offiziellen Verkaufspreises dar. Unter den Anbietern finden sich auch schwarze Schafe, die nur Vorbestellungen entgegennehmen. Ein deutscher Anbieter will gar 1.900 DM für die Konsole haben. Woher manche der Anbieter die Ware beziehen wollen, bleibt fraglich.

Vor allem beim amerikanischen Auktionshaus eBay http://www.ebay.com finden sich Gebote von derzeit bis zu 780 Dollar. Auch in der deutschen Filiale von eBay finden sich die ersten Playstations 2. Ein Verkäufer hat hier sogar 1.900 DM als Mindestgebot gefordert. Selbst wer über die Versteigerungen tatsächlich eine der japanischen Konsolen bekommt, muss mit Folgekosten rechnen. Ein Fernseher, der die japanische NTSC-Norm darstellen kann wird ebenso benötigt wie ein Transformator, der die in Japan gebräuchlichen 110 Volt bei 60 Hertz bereitstellen kann.

Am Freitag soll Microsoft sein Konkurrenzprodukt mit dem Namen Xbox vorstellen. Anders als die Konkurrenzprodukte soll sie mit einer Festplatte, einem 600 MHz-Prozessor und 128 MB RAM ausgestattet sein. Der Vorteil des Geräts wäre, dass Spiele, die für die Windows-Plattform entwickelt wurden, ohne viel Aufwand auf die Xbox importiert werden könnten. Dies soll Produzenten und Spiele-Entwickler helfen, Zeit und Geld zu sparen. Außerdem soll das Gerät mit seinem Internet-Zugang auch für Online-Spiele gerüstet sein.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 9.3.2000
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