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In Österreich noch 15.000 IT-Stellen frei

Jobmaschine Telekommunikation schafft 6.000 neue Arbeitsplätze

"Die Liberalisierung der Telekommunikation hat in nur zwei Jahren zur Schaffung von 6.000 neuen Arbeitsplätzen und zur Senkung der Telefontarife um bis zu 70 Prozent geführt", sagte Wirtschaftsminister Hannes Farnleitner. Er präsentierte beim 4. Forum des Verbandes alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) eine Studie des Consulting-Unternehmens Arthur D. Little http://www.arthurdlittle.com/ , die die Auswirkungen der Telekom-Liberalisierung auf den österreichischen Arbeitsmarkt analysiert. http://www.bmwa.gv.at/Presse/2462.htm

Georg Serentschy, Telekom-Experte bei Arthur D. Little, sagte, die positive Arbeitsmarktentwicklung im IT-Bereich werde über das Jahr 2.000 hinausgehen. In Österreich seien in dieser Branche noch etwa 15.000 Stellen frei. Farnleitner sieht in der Telekommunikationswirtschaft, wo die Gehälter um bis zu 20 Prozent über dem Schnitt lägen, noch erhebliches Jobpotenzial für Jugend und Frauen.

Mit der Einführung mehrerer neuer Lehrberufe, die den speziellen Anforderungen der Informationsgesellschaft gerecht werden, habe das Wirtschaftsministerium schon jetzt der Jugend den Einstieg in die Berufswelt der Telekommunikation des nächsten Jahrtausends erheblich erleichtert, erklärte Farnleitner. So zählten z.B. EDV- und Kommunikationstechniker zu den aktuellen Hits bei den neuen Lehrberufen.

Dass die Jobmaschine Telekom erst zu einem schwachen Viertel mit Frauen besetzt ist, sollte sich in Zukunft ändern, meint Farnleitner. Gerade durch die neuen Technologien gebe es immer mehr Arbeitszeitmodelle, die frauen- und familienfreundlich sind.

Die Studie kann im Volltext unter http://www.bmwa.gv.at/organisation/jobmaschine.pdf heruntergeladen werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 1.10.1999
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