Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Wasser bremst Datentransfer in Glasfasern

Fasern sollen nun trocken produziert werden

Cambridge - Winzige Wassertröpfchen, die in Glasfasern eingeschlossen sind, stören den Datentransfer erheblich. Wissenschaftler der Bell-Labs in New Jersey http://www.bell-labs.com haben nun eine Methode gefunden, das störende Wasser in den Fasern aufzuspüren. Dabei wird auch an einem Prozess gearbeitet , bei dem die feinen Fasern absolut trocken produziert werden können.

Die Bell-Labs-Wissenschaftler fanden heraus, dass bei der Produktion der Glasfasern geringe Wassermengen miteingeschlossen werden. Dabei spielt die Qualität der Fasern für einen effektiven und schnellen Transport eine große Rolle. Die winzigen Wassertropfen verschlucken infrarote Lichtwellen, die für den Datentransfer genutzt werden. Telefongespräche, Videoaufnahmen und Internet-Daten werden rund um den Globus über moderne Glasfaser-Netze geleitet.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 18.3.2000
Der Artikel wurde 125 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147