Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Windows 2001 bereits durchgesickert

Piraten stellten "Whistler" ins Netz

Redmond - Nach Berichten der Windows-Enthusiasten von ActiveNet http://www.activewin.com und BetaNews http://betanews.efront.com , ist in den USA eine Vorabversion des neuen Windows 2001 durchgesickert. Das Microsoft-intern "Whistler" genannte Betriebssystem soll auf mehreren verschiedenen Websites aufgetaucht sein. Software-Piraten haben die Version 2211.1 von "Whistler" lange vor jedem offiziellen Beta-Test ins Netz gebracht. Bei dieser Version handelt es sich um eine frühe Alpha-Version, welche noch nicht stabil läuft. Bei Microsoft glaubt man, dass Windows 2001 frühestens im März nächsten Jahres auf den Markt gebracht werden kann.

Das neue Windows 2001 gleicht nach den Angaben von ActiveNet und BetaNews dem bereits erhältlichen Windows 2000-Betriebssystem weitgehend. Doch während Windows 2000 mehr auf den Server-Markt abzielt, soll Windows 2001 für alle Anwendungen nutzbar sein. Noch mehr als bisher stehen bei Windows 2001 Internet-Anwendungen im Vordergrund. Von vornherein soll Windows 2001 den "MarsCore" enthalten, eine Schnittstelle für Internet-Anwendungen , wie sie auch für die nächste Generation des Internet-Explorer geplant ist. Basieren soll "Whistler" auf dem Windows NT-Kernel.

Illegale Kopien von Microsoft-Betriebsystemen erscheinen immer wieder vor dem eigentlichen Verkaufsstart im Netz. Bereits Windows 95 war einige Wochen vor dem offiziellen Start erhältlich. Im jetzigen Fall reagiert das Unternehmen sehr zurückhaltend. Ein Sprecher von Microsoft sagte lediglich, dass die Berichte von der Piratenversion von "Whistler" untersucht würden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 26.3.2000
Der Artikel wurde 133 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147