Fünf Freiwillige Feuerwehren mit hydraulischen Bergegeräten (Edramsberg, Schönering, Wilhering, Alkoven , Leonding) standen in den Abendstunden des vom Mittwoch, dem 22. November 2000, nach einen schweren Verkehrsunfall auf der B 129 zwischen Wilhering und Linz (Oberösterreich) im Einsatz. Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Pkws waren in den Wracks mehrere Personen eingeklemmt und teilweise lebensgefährlich verletzt.
Anrufer aus Puchenau meldeten am Notruf der Feuerwehr, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite der Donau ein schwerer Unfall ereignet haben müsse, da man laute Schreie höre.
Unverzüglich wurden die zuständigen Feuerwehren Edramsberg, Schönering und Wilhering alarmiert. Aufgrund eines späteren Ausfalles eines hydraulischen Rettungsgerätes wurden zusätzlich die Feuerwehren Alkoven und Leonding an die Unfallstelle beordert. Zwischenzeitlich gelang es jedoch, die Schwerverletzten aus ihren Wracks zu befreien. Drei Notarztwägen aus Linz und Wels waren im Einsatz, um die Verletzten in die umliegenden Krankenhäuser zu transportieren.
Ein junger Autolenker hatte im dichten Nebel ein Fahrzeug überholt, worauf es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kam.