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Eissprengung in Windhaag bei Freistadt

Feuerwehr-Sprengbefugte bildeten sich fort


Sprengstoff wird in eine Tiefe von rund 1 Meter hinabgelassen!
Windhaag bei Freistadt war am 10. Februar 2005 einer Eissprengung durch Sprengbefugte aller Stützpunkte der Feuerwehren in Oberösterreich!

Die aufgrund der massiven Eisstöße in den 60er Jahren gegründeten Sondereinheiten nutzten die Gelegenheit, einen zugefrorenen und fischlosen Teich bei einem Steinmetzbetrieb in Windhaag als Übungsobjekt zu verwenden. Auf diese Weise soll der Umgang mit den Sprengstoffen weiterin gelernt und gekonnt bleiben!

In 91 Löcher, die von den Feuerwehrleuten gehakt und gesägt wurden, wurde Sprengstoff platziert, um diesen in der Mittagsszeit in vorgesehener Weise detonieren zu lassen.

Eissprengungen kommen zum Tragen, wenn sich beispielsweise an Brückenpfeilern größere Eisschollen aufstauen und im Anschluss für Überflutungen sorgen!

Weitere Infos und Bilder finden Sie hier: http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=1767&menu=4

 

Quelle: Hermann Kollinger, erschienen am 11.2.2005
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