Firma Scharinger erfolgreich als Baustoffhändler mit ökologischen Materialien.
Die Firma Scharinger ist im Bezirk Vorreiter beim Angebot von ökologischen Baumaterialien.
v.l.n.r.: LAbg. Patricia Alber, Edith und Ing. Martin Scharinger, LAbg. Georg Ecker
Foto: OÖVP Bezirk Rohrbach
SARLEINSBACH: Energieeinsparungen können unter anderem durch Dämmungen im Wohnbereich vorangetrieben werden. „Künftig werden vermehrt Dämmmaterialien aus regional nachwachsenden Rohstoffen eingesetzt. Dadurch können wir eine Vorzeigeregion für Nachhaltigkeit werden“, ist Landtagsabgeordneter Georg Ecker überzeugt.
Die günstigste und umweltfreundlichste Energie ist die, die man nicht braucht. Daher will die OÖVP im Rahmen einer Energietour darauf aufmerksam machen, wie man Energie nachhaltig und effizient nutzen und vor allem auch, wie man den Energieverbrauch verringern kann.
„Wir laden schon jetzt alle recht herzlich zu unserer Energietour am 1. Juni 2012 von 13.00 – 18.00 Uhr am Stadtplatz in Rohrbach ein. Neben einer Rallye mit Elektro-Roller gibt es kleine Imbisse vom Solarkocher“, so Abgeordnete Alber.
Es wird auch ein „Energie-Kompass“ verteilt: Diese von der OÖVP erstellte Broschüre gibt nicht nur wissenswerte Tipps zum Energiesparen, sondern bietet auch weitergehende Informationen zu alternativen Energieformen und Förderungen dazu. Der „Energie-Kompass“ behandelt konkret unter anderem folgende Themen: Photovoltaik, Wärmepumpe, E-Mobilität, Thermografie, kontrollierte Wohnraumlüftung, Solaranlagen zur Warmwassergewinnung, energiesparendes Bauen sowie Stand-By-Verbrauch.
Im Rahmen dieser OÖVP-„Energietour“ durch die Bezirke gibt es auch ein Gewinnspiel, bei dem man ein E-Bike gewinnen kann. So einfach geht es: Am 1. Juni 2012 in Rohrbach am Stadtplatz die Energie-Bezirkstour besuchen, eine Gewinnkarte ausfüllen und am Gewinnspiel teilnehmen.
Saubere Energiegewinnung aus Sonne, Wasser und Bioenergie aus unserer Region ist das Ziel für die Zukunft und darum wird das Energiethema auch weiterhin ein Schwerpunkt in unserer Arbeit bleiben“, so die Abgeordnete Alber und Ecker unisono.