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Regionales-Wirtschaft | Sarleinsbach
Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl in Sarleinsbach

LH-Stellvertreter Franz Hiesl beeindruckt von Internorm Sarleinsbach


v.l.n.r.: ÖAAB-BO Bgm. Wilfried Kellermann, Johann Saxinger, LAbg. ÖR Georg Ecker, LAbg. Patricia Alber, Anette Klinger, LH-Stv. Franz Hiesl, Bgm. Ing. Roland Bramel.
Foto: OÖVP Bezirk Rohrbach
SARLEINSBACH: Eigentümervertreterin Anette Klinger konnte kürzlich erstmals Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl bei Internorm Sarleinsbach begrüßen. Das Familienunternehmen ist seit 1977 in  Sarleinsbach ansässig und hat sich in dieser Zeit zum größten Arbeitgeber in der Region entwickelt. Betriebsleiter Johann Saxinger, der bereits 35 Jahre im Unternehmen tätig ist, dazu: „ Zu einem unserer Erfolgsfaktoren zählen unsere 676 ausgezeichneten Mitarbeiter.
Wir haben kaum Mitarbeiterwechsel und personelle Engpässe kennen wir nicht, weil unsere Bewerbungsliste lang ist“.
 
In einer Eingangspräsentation stellte Anette Klinger das Unternehmen vor und meinte: „Wir setzen auf Intelligenzstarke Produkte. Es steht nicht mehr das Fenster als solches im Mittelpunkt. Unsere Kunden setzen auf innovative und energieeffiziente Produkte und haben eine hohen Anspruch an eine zuverlässige, professionelle und umfassende Dienstleistung.“ Internorm ist seit Jahrzehnten branchenführend und hat sich zum modernsten Fensterwerk Europas entwickelt. Die Exportquote liegt bei über 50 Prozent und kürzlich ging bereits das 20-Millionste Fenster über den Produktionstisch.


Betriebsleiter Johann Saxinger (re.) und Eigentümervertreterin Anette Klinger (Mitte) informieren LH-Stv. Franz Hiesl über den Produktionsablauf.

Bei einem Firmenrundgang konnten sich LH-Stv. Franz Hiesl, die Abgeordneten Patricia Alber und Georg Ecker, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Wilfried Kellermann sowie Bgm. Ing. Roland Bramel einen Eindruck über den Produktionsablauf und die gesamte Logistik verschaffen. Hiesl zeigte sich beeindruckt und meinte: „Internorm leistet hervorragende Arbeit und ist ein Trendsetter in der Fenster- und Türenbranche. Mit dem Ausbau der B 127 wurde auch im Bereich Infrastruktur ein wichtiger Schritt für den Bezirk gesetzt.“
 
 

 

Quelle: Gertraud Scheiblberger, Bezirksgeschäftsführerin, erschienen am 29.1.2014
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