Den „Antrittsbesuch“ bei Vizekanzler und Sportminister Heinz-Christian Strache nahm die Verbandsspitze des Österreichischen Faustballbundes zum Anlass, um sich über Nationalteam-Erfolge, Schulsport und olympische Anerkennung auszutauschen. Der Sportminister erzählte dabei auch von seinem persönlichen Bezug zum Faustballsport.
Über einen persönlichen Termin bei Heinz-Christian Strache durfte sich die Verbandsspitze des Österreichischen Faustballbundes (ÖFBB), vertreten durch Präsident Gerhard Zeller, Vizepräsident Peter Oberlehner und Generalsekretär Hannes Dinböck freuen. Verstärkt wurde die „Faustball-Delegation“ durch den Präsidenten der International Fistball Association (IFA) Karl Weiß.
Der vielbeschäftige Vizekanzler und Sportminister nahm sich dabei Zeit, sich detailliert über die großartigen Erfolge der österreichischen Nationalteams informieren zu lassen. Weiters wurde der Beitrag von Faustball Austria zum Schulsport in Österreich thematisiert. IFA-Präsident Karl Weiß informierte über den Status der intensiven Bemühungen des internationalen Faustballverbands um eine olympische Anerkennung durch das IOC.
Zum Abschluss präsentierten die Verbandsvertreter noch einen Ausblick auf die kommenden Herausforderungen und die Faustball-Highlights der nächsten Jahre in Österreich. Die beiden Faustball-Präsidenten luden den Sportminister und dessen stellvertretenden Kabinettschef Philipp Trattner ein, dem Männernationalteam im August 2019 bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz auf die Fäuste zu schauen, oder das World Tour Finale der weltbesten Frauen- und Männer-Vereinsteams, das im September 2019 in Salzburg über die Bühne geht, live mitzuerleben.
Während des Gesprächs plauderte auch der Sportminister aus dem Nähkästchen und erzählte von seinem ganz persönlichen Bezug zum Faustballsport. Während seiner Schulzeit in Wien-Strebersdorf war er selbst als Faustballer aktiv.