ROHRBACH: Als erstes musste man gegen Grünburg ran. Man dachte, dass man gegen Grünburg das leichtere Spiel haben wird, doch gerade gegen diese spielte man so dermaßen miserabel, dass man den Grünburgern ein leichtes Spiel machte. Das Spiel wurde eindeutig verschenkt und ging ganz eindeutig mit 0:2 verloren.
Nach mehreren Worten von Trainer Mag. Thomas Leitner ging man mit viel mehr Selbstvertrauen in die nächste Partie gegen den Favoriten Kremsmünster/2. Nun zeigten die Mühlviertler, warum sie den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft haben. Mit viel Kampf und guten Spielzügen bot man den Mannen aus Kremsmünster jede Menge Widerstand. Obwohl man auf der schlechteren Hälfte mit Blick gegen die Sonne begann, konnte man den Satz mit 15:13 für sich entscheiden. Nach diesem Satzgewinn spielte man im zweiten Satz noch befreiter auf. Kremsmünster agierte mit wuchtigen Angriffen, doch nun stand die Abwehr der Rohrbacher bombenfest. Auch die Angreifer kamen immer besser ins Spiel und schmetterten wuchtige Bälle ins gegnerische Feld. Kremsmünster hatte immer mehr Probleme, an die Rohrbacher heran zu kommen, doch diese beendeten den Satz klar mit 15:10.
Nachdem Ottensheim bereits beide Spiele gegen Grünburg und Kremsmünster verloren hatte, wollten diese wenigstens gegen den Aufsteiger noch zwei Punkte einfahren. Doch Rohrbach, motiviert durch den Sieg gegen Favoriten Kremsmünster/2, spielte auch gegen Ottensheim wieder stark auf. Die Rohrbacher hatten das Spiel immer in der Hand, gerade mal in der Schlussphase des ersten Satzes ließ man die Ottensheimer nochmals etwas näher herankommen. Schlussendlich wurde der Satzball zum 15:13 verwertet. Der zweite Satz war nicht mehr sonderbar spektakulär, jedoch wurde dieser ebenfalls sicher mit 15:10 nach Hause gespielt.
Bei den weiteren Gegnern handelt es sich hauptsächlich um machbare Hürden, nachdem man die Spiele gegen die Favoriten Kremsmünster/2 und Urfahr/2 bereits hinter sich hat.
Kommenden Samstag, 16. Sept. 2006, geht es ab 14:00 Uhr auf der Sportanlage in Schwanenstadt gegen den Gastgeber und gegen Höhnhart.
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