Es sollte die stillste, ruhigste und besinnlichste Zeit des Jahres sein, doch setzt gerade jetzt die Hektik und der Stress wieder voll ein, um ja die vielen Wünsche noch erfüllen zu können welche zu Weihnachten Freude bereiten sollten. Auch an uns Feuerwehrkameraden und Kameradinnen geht dieses Geschehen nicht spurlos vorüber, denn auch wir lassen uns von diesem Treiben leiten, und doch haben wir gerade in dieser Zeit auch unsere Gedanken bei den Menschen denen wir zu helfen bereit sind. Brennende Adventskränze kleinere und auch schwere Verkehrsunfälle machen uns nicht gerade ruhiger aber doch aufmerksamer unseren Mitmenschen gegenüber. Lassen wir uns also als verantwortungsbewusste Helfer nicht unbedingt in diesen Strudel dieser Zeit hineinziehen und versuchen wir mit unserer Hilfsbereitschaft und Verantwortung für Andere, dieser angeblich so stillen Zeit, wirklich Stille und Ruhe zu verleihen und denken wir aber auch an uns selber. Gerade wir als Einsatzkräfte sollten Verbinder und Wegbegleiter sein, denn nicht jeder von uns hat Freunde, aber versuchen wir doch einmal im Jahr und gerade in dieser besinnlichen Adventszeit über Barrieren zu steigen und einander näher zu kommen und wieder friedlich zu begegnen.
Auch wenn heuer von den Feuerwehren am 24. Dezember wieder das Friedenslicht verteilt wird, soll auch dies ein Zeichen für den Frieden und die Zusammengehörigkeit in unserer Gemeinschaft sowie mit Freunden und Bekannten sein.
Wenn dieses Licht in den Augen unserer Mitmenschen strahlt und leuchtet wird aus dem „ Es wird scho glei dumpa“ sicher ein frohes und helles Weihnachtsfest.
Diesen Gedanken und Wünschen schließt sich das Bezirkskommando und die Verantwortlichen in den Abschnittskommandos an und wünscht Allen von Herzen eine wirklich einsatzfreie, zufriedene und stille Vorweihnachtszeit.
OAW Froschauer Josef
AFK Lembach
FF Altenhof/M