HOFKIRCHEN/NIEDERRANNA: Der vom Tourismusverband Hofkirchen, von der Werbegemeinschaft Donau und von der Schifffahrtsreederei Wurm+Köck veranstaltete Event „Donau in Flammen“ in Niederranna lockte rund 3000 Besucher an, die ihr Kommen nicht zu bereuen hatten. Die vom Organisationschef Vizebürgermeister Manfred Stallinger mit seinen zahlreichen Helfern perfekt organisierte Veranstaltung hatte einiges zu bieten. Der Wassersportverein Niederranna begeisterte die Zuschauer mit Vorführungen auf dem Wasser von der Flacken- bis zur Fackelparade. Den absoluten Höhepunkt bildete das groß angekündigte Klangfeuerwerk. Die Besucher wurden nicht enttäuscht und bekamen neben dem rund 20-minütigen Feuerwerk erstmals auch einen Feuerteppich von der Donaubrücke Niederranna. zu sehen.
Bürgermeister Martin Raab, Organisator Vizebürgermeister Manfred Stallinger und Tourismusgeschäftsführer Rupert Höglinger konnten als Ehrengäste auch den Obmann der Werbegemeinschaft, Landtagsabgeordneten Friedrich Bernhofer, dessen Landtagskollegen Georg Ecker und die Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz sowie die benachbarten Bürgermeister begrüßen. An Bord der „Regina Danubia“ wurden die Ehrengäste von Vertretern der Reederei Wurm+Köck zum Feuerwerk begrüßt.
Für das leibliche Wohl sorgten während der Veranstaltung in Niederranna an vielen Ausgabestellen die örtliche Gastronomie mit den Betrieben Gasthof Draxler, Landgasthaus Barth und Radlertreff Auberger sowie die Feuerwehr, der Wassersportverein und der Verschönerungsverein Niederranna. Den Ordnerdienst hat die FF Hofkirchen übernommen und perfekt abgewickelt, sodass die Veranstaltung trotz des hohen Verkehrsaufkommens mit über 1200 Kraftfahrzeugen reibungslos abgewickelt werden konnte.
Von Seiten des Tourismusverbandes Hofkirchen sei für die perfekte Organisation besonders dem Organisator Vizebürgermeister Manfred Stallinger mit seinen vielen freiwilligen Helfern von der FF, vom WSV und vom Verschönerungsverein Niederranna, mit Rudolf Dieplinger an deren Spitze, sowie der FF Hofkirchen mit Kommandant Ewald Mairhofer für den vorbildlichen Ordnerdienst gedankt.