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Brand in der ALFONS DORFNER Halle in Lembach als Großübung.

FEUERWEHR und ROTES KREUZ übten gemeinsam den Ernstfall.
ATS Träger im Einsatz
Eine vom ROTEN KREUZ Lembach vorbereitete Übung, welche einen Brand in der ALFONS DORFNER Halle in Lembach mit 25 Verletzten simulierte war eine sehr große Herausforderung für alle Einsatzkräfte, vor allem die 13 Atemschutztrupps aus dem Abschnitt Lembach zeigten, wie gut die Zusammenarbeit der einzelnen Atemschutztrupps untereinander funktionierte. Auch die eingesetzten Feuerwehr-Ersthelfer waren für so einen Einsatz bestens gerüstet. Erstmals kam bei dieser großen Übung auch das neue Atemschutz- Überwachungssystem zum Einsatz und hat sich bis auf kleinere Anfangsfehler bestens bewährt. Atemschutz-Einsatzleiter OAW Helmut Ratzesberger und die beiden Überwachungsleiter Bernd Froschauer und Harald Wögerbauer hatten hier hervorragende Arbeit geleistet.
Rasch konnten die echt aussehend geschminkten Verletzten von der Feuerwehr geborgen werden und an das ROTE KREUZ und der SAN Hist übergeben werden. Diese wurde vom Einsatzleiter Willi Hackl und seinen über 50 Mitarbeitern und 4 Ärzten dann im Triage- Verfahren versorgt und abtransportiert. Es war nur eine Übung, das war der Tenor der Verantwortlichen und es kann noch Einiges verbessert werden um im Ernstfall, keine oder nur wenige Fehler zu machen. Es zeigte sich auch, dass solche und andere Objekte im Abschnitt Lembach unbedingt in Großeinsätzen beübt werden müssen um im Ernstfall nicht im Chaos zu versinken. An alle Verantwortlichen und Übungsteilnehmer nochmals einen herzlichen Dank Namens des Abschnitt-Kommando Lembach und der Rotkreuz Ortsstelle Lembach.
OAW Froschauer Josef
Quelle: AFK Lembach, erschienen am 22.10.2007
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