Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Regionales-Vermischtes | Sankt Johann
Electric Celloland am 24. Nov. im KIMST

Ein musikalisches Grenzgängertum zwischen Rock, Popp, Jazz, Klassik und Moderne, in völlig eigenständiger Form dargeboten.


ST.JOHANN/WIMBERG: Jimi Hendrix´ Album „Electric Ladyland“ gelangte nicht bloß dadurch zu Berühmtheit, weil die prüden amerikanischen Zensurbehörden die LP wegen der Zurschaustellung zuviel weiblicher Haut am Cover vorübergehend vom Markt nehmen ließ, sondern vor allem durch die geradezu revolutionäre Musik, die einen Meilenstein in der Rockgeschichte darstellt und bis heute zahllose E-Gitarristen maßgeblich beeinflußt hat. Wenn der klassisch ausgebildete, aber in allen musikalischen Genres beheimatete Cellist Burkhard Weber, gemeinsam mit dem Bassisten Michael Heise, dem Gitarristen Alexander Lützke und Gero Fei an den Perkussionsinstrumenten am Samstag, den 24. November 2007 um 20 Uhr In der Tischlerei in St. Johann am Wimberg

die Hendrix´schen Rockklassiker intonieren, dann kann man baff vor Begeisterung und Erstaunen erkennen, wie zeitlos frisch diese Musik ist, noch dazu oder gerade auch wegen der ungewöhnlichen Instumentalbesetzung. Kennzeichnend für Burkhards Arbeit ist es, mit dem Cello Techniken und Spielarten zu entwickeln, die auf faszinierende und verblüffende Art die traditionelle Klangfarbenskala des Instruments erweitern und ihm so ein musikalisches Grenzgängertum zwischen Barock, Moderne, Jazz und Rock in völlig eigenständiger Form ermöglichen. Grundlage ist die Idee, elektronische Effekte aus Jazz, Rock und Experimentalmusik rein akustisch auf dem Cello zu erzeugen. Fasziniert von Jimi Hendrix farbiger und ideenreicher Art die elektronische Gitarre zu spielen kam der Wunsch, die Originalversionen, also mit allen Improvisationen, auf dem Cello zu spielen, in genialer Kombination mit den klanglichen Effekten einer kammermusikalischen Besetzung. Mitreißend, intelligent, witzig, virtuos und groovig.

Mit:
Burkard Weber - Violoncello
Michael Heise - Kontrabass
Alexander Lützke - Gitarre
Gero Fei - Percussion

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten – begrenzte Besucherzahl!! Vorverkaufskarten bei Familie Caviezel Tel.: 07217/71142 oder e-mail: kimst@aon.at

 

Quelle: KIMST, erschienen am 19.11.2007
Der Artikel wurde 928 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147