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Regionales-Vermischtes | Kleinzell
Solarzwang für „Häuslbauer“ ist ungerecht

Der Bezirk Rohrbach ist Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energie


Die Expertenrunde der 1. Kleinzeller Energie- und Umweltgespräche
KLEINZELL: Eine hochkarätige Expertenrunde diskutierte am 13. März 2008 im Rahmen der 1. Kleinzeller Energie- und Umweltgespräche. Über 130 Besucher informierten sich dabei über die aktuellen Entwicklungen und die Auswirkungen für unsere Region auf diesem Gebiet.

Unter professioneller Moderation diskutierten am Podium der Europaabgeordnete Dr. Paul Rübig, LAbg. Georg Ecker, Ing. Wolfgang Neumann (Energy Globe Award), Mag.Dr. Hans-Peter Schmid (Fair Energy) und Ing. Kalab (WK OÖ).

Der Themenkreis reichte von den weltweiten Energiesparzielen, über die daraus folgende Entwicklung für unsere Region bis zu den aktuellen Trends der alternativen Energieformen für den Endverbraucher. Einig waren sich sowohl Experten als auch Besucher darüber, dass der Bezirk Rohrbach bereits über zahlreiche Hackschnitzelanlagen und Biogasanlagen verfügt und so bereits jetzt eine Vorreiterrolle in Sachen ökologischer Energie ist. Unsere Region verfügt über die nötigen Ressourcen, diese müssen wir auch nutzen, so LAbg. Georg Ecker. Ebenfalls Thema war die erst kürzlich von SPÖ und Grünen in OÖ beschlossene Solaranlagenpflicht für Hausbauer. Sonnenenergie ist wertvoll und natürlich die umweltfreundlichste Energieform, trotzdem gibt es Umstände, die eine effiziente Ausnützung nicht gewährleisten. Deshalb wäre eine Lösung in Form erhöhter Förderungen für den Einbau einer Solaranlage wesentlich gerechter, als das jetzt beschlossene Gesetz, zeigt Ecker Unverständnis. Wer jetzt beim Neubau keine Solaranlage einbaut, der erhält nämlich keine Wohnbauförderung.

 

Quelle: Thomas Sigl, ÖVP Bezirk Rohrbach, erschienen am 27.3.2008
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