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Regionales-Sport | Sankt Martin
Bergrennen Landshaag wieder voller Erfolg

Entgegen allen Prognosen meinte es der Wettergott mit den Zusehern beim diesjährigen Bergrennen in Landshaag sehr gut.


Der Sieger Helmut Schleindlhuber, Foto: Sigi Stöbich, bikercom.at
St. MARTIN: Nicht der Trainingsschnellste vom Samstag - Lokalmatador „Guggi“ Laus konnte den Tagesieg einfahren sondern der Niederösterreichische Suzuki-Pilot Helmut Schleindlhuber konnte mit einer Zeit von1:14.826 den Titel nach Niederösterreich holen. Bei schwierigsten Bedienungen bewarte „Heli“ kühlen Kopf und setzte bei jedem Lauf auf die richtigen Reifen.

Die Konkurrenten versuchten entweder auf Regen - oder Trockenreifen ihr Glück, wobei Schleindlhuber auf Intermidien unterwegs war und „Guggi“ mit 0,036 auf Rang 2 verwies. Lokalmatador August Laus ( Lietz-Ducati) verfehlte zwar den Gesamttagesieg um läppische 4hundertstel Sekunden, brannte aber Tagessieger Heli Schleindlhuber (Suzuki) in der Klasse Superstock 1000 beinahe 4 sec. auf.

Auf’s Treppchen fuhr auch der Tiroler Klaus Kaltenbacher (Suzuki) vor den beiden „Landshaager Urgesteinen“ Ossi Niederkircher und Toni Rechberger (beide Suzuki). In der Liste - Klasse Superbike - konnte man in den Top5 nur Suzuki’s finden welche von Schleindlhuber über Toni Rechberger und Ossi Niederkircher angeführt wird.

Absolut neue Gesichter auf dem Siegerpodium gab es in der Klasse Superstock 600 wo Vorjahressieger „Rocco“ Kellner, aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse, seinen Titel nicht verteidigen konnte. Sieger wurde Yamaha-Pilot Thomas Hintersteininger vor „Yosch“ Haslmair und Marco Weirethmayer alle Yamaha. Die großen Favoriten Kellner und Mario Klepatsch mussten Ihre Hoffnungen im ersten Lauf schon begraben, wo sie auf Klassensieger Hintersteininger nahezu 8 sec. verloren.

Bei den Supersportlern lies Mario Klepatsch nichts anbrennen und holte mit beinahe 4 sec. Vorsprung auf Günther Landertshamer den Klassensieg. Klepatsch konnte auf eine best getunte Yamaha von Sepp Unger (MPU) zurückgreifen und auch Titelverteidiger Kellner in die Schranken weisen. Über den 3. Rang durfte sich der Ducatifahrer Fritz Traxler freuen - der vor „Jungpapa“ Thomas Donko (Japanese-Classics-YAMAHA) und „Rocco“ Kellner den Berg bezwang.

Der Titelverteidiger Kellner meinte nach dem Rennen:
"Ich denke meine Leistungen in den letzten Jahren - hier auf den Berg – bestätigen mein Potenzial. Heuer hatten wir sehr schwierige Verhältnisse bei denen ich nicht zuviel riskieren wollte, da in einer Woche die Motorradstaatsmeisterschaft auf den Hungaroring losgeht. Ich möchte heuer auf jeden Fall um den Titel mitkämpfen und dass hat im Moment Vorrang. Mit Honda und der Fa. Magnum aus Traun habe ich endlich Partner die mir Konkurrenzfähiges Material zur Verfügung stellen."

Mehr Fotos auf www.bikercom.at:
http://www.bikercom.at/index.php/pid.10/gal.166

 

Quelle: bikercom.at, erschienen am 9.4.2008
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