Pendlerallianz wartet noch immer auf Antwort von Bürgermeister Dobusch

Die Pendlerallianz der Mühlviertler ÖAAB Bezirksobleute setzt sich weiter aktiv für Erleichterungen der Pendlerinnen und Pendler ein.
v.l.n.r. Michael Hammer (Urfahr), Max Oberleitner (Perg), Norbert Kapeller (Freistadt), Wilfried Kellermann (Rohrbach)
ROHRBACH: Im Zuge eines im Herbst 2007 mit Bgm. Dobusch geführten Gespräches betreffend Maßnahmen an der Stadteinfahrt Linz (längere Schrankenöffnungszeiten, Verlängerung des Halte- und Parkverbotes in der Rudolfstraße), hat Bürgermeister Dobusch eine Prüfung der Anliegen zugesagt. Bis heute haben wir noch keine Antwort von ihm, zeigt sich Kellermann enttäuscht. Wir erwarten, dass sich die Verantwortlichen an Vereinbarungen halten. Im Zuge unserer Bezirkskonferenz haben wir die Situation der Pendler wiederum diskutiert, Maßnahmen die zur Erleichterung der Stausituation beitragen, sind bis zur Errichtung der 4. Donaubrücke unerlässlich, so Kellermann.
Quelle: ÖAAB Bezirk Rohrbach - Thomas Sigl, erschienen am 15.4.2008
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