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Regionales-Sport | Hofkirchen i.M.
Hofkirchen - Askö Pregarten 2 : 8 (1:1)

Debakel gegen Titelkandidaten - Höchste Heimniederlage der Vereinsgeschichte

HOFKIRCHEN: Gegen den seit der Vorwoche von der LASK-Legende Helmut Kögelberger betreuten Titelanwärter und nunmehrigen Tabellenführer setzte es für die Schürz-Schützlinge ein 2:8-Debakel, vermutlich die höchste Niederlage vor heimischem Publikum! Die letzte Viertelstunde glich einer Hinrichtung, die Hofkirchner ließen sich in dieser Phase ohne Gegenwehr förmlich abschlachten.

Dabei begannen die Heimischen recht gut und ambitioniert und gingen bereits in der 2. Minute in Führung, als Helmut Schlagnitweit einen schönen Angriff über Kehrer und Hruska trocken abschloß – 1:0. Die Gäste ihrerseits verwerteten die dritte Chance zum 1:1-Ausgleich (10.). In der kampfbetonten 1. Halbzeit zeigte Schiedsrichter Franke, der zur Pause verletzungsbedingt ausschied und durch den Linienrichter Reischütz ersetzt wurde, 6 gelbe Karten, je 3 auf beiden Seiten. Die Hausherrn hätten noch zwei Mal in Führung gehen können. Zuerst verzog Helmut Schlagnitweit bei einem schnellen Konter allein vor dem Gästetor (24.), dann scheiterte Josef Kehrer an der Stange (40.).

Hielt der Abstiegskandidat gegen den Titelfavoriten das Spiel vor Seitenwechsel offen, ging es nach der Pause für die Gäste Schlag auf Schlag. Durch zwei Abwehrfehler stand es 1:3 (50., 53.). Nach dem 1:4 (63.) gelang Roland Lindorfer noch der Anschlusstreffer zum 2:4 (68.), doch dann brachen alle Dämme und die in dieser Phase inferioren Hofkirchner ließen die Gäste nach Belieben treffen und schlitterten so in ein Heimdebakel. 

Tore: Helmut Schlagnitweit, Roland Lindorfer; Josef Obereder (3), Markus Neunteufel (3, davon 1 Elfer), Marek Ryba (2).

250 Zuschauer – Schiri: Christopher Franke (Heinz Reischütz).
Reserve:  1:4
 

 

Schon am kommenden Sonntag, 4.5. um 16.00 Uhr hat Hofkirchen vor heimischer Kulisse Gelegenheit, die Scharte auszuwetzen und sich zu rehabilitieren. Ob dies gegen den Stadtrivalen Union Pregarten gelingt, darf nach dieser Leistung bezweifelt werden.

 

 

 

 

 

Quelle: TSU Hofkirchen i.M. Pressereferent Rupert Höglinger, erschienen am 2.5.2008
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