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Regionales-Vermischtes | Hofkirchen i.M.
Labyrinthe begeistern Ortsbevölkerung

Ein Projekt der Marktgemeinde Hofkirchen im Rahmen der Zukunftsgestaltung „Lokale Agenda 21“ wird Realität.


Ein Steinlabyrinth im Hof der Burgruine Haichenbach ist der Start. Drei Großlabyrinthe folgen noch.

Hofkirchen:  Im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung des Verschönerungsvereines berichteten Julia Falkner und Claudia Woldan, Obfrau des Vereines Labyrinthe-Hofkirchen, über die weit fortgeschrittenen Vorarbeiten zur Verwirklichung eines großen, die Landschaft reizvoll gestaltenden Labyrinthe-Projektes. 3 große begehbare Anlagen dieses in seinem Ursprung geheimnisvollen, von Menschen vor tausenden Jahren erdachten Symboles werden über einen weiträumigen Themen-Wanderweg verbunden. Das Projekt ist im Internet vorgestellt unter www.labyrinthe-hofkirchen.at

Labyrinthe beeindrucken in vielfältiger Weise alle Generationen, wirken beruhigend, belebend oder regen an zur Besinnung auf die labyrinthisch verschlungenen Wege zu einem hohen Lebensziel. Die Begehung eines Labyrinthes kann der Veranlagung und augenblicklichen Stimmung entsprechend recht unterschiedlich erlebt und seine Wirkung ganz persönlich gedeutet werden. Kleine Kinder durchtanzen es spontan und erfinden lustige Spiele, berichtet der von Labyrinthen begeisterte Volksschullehrer Michael Woldan aus der Erfahrung mit Schülern, die er gerne zu einem Ausflug in sein Gartenlabyrinth einlädt.

Vom 30. Mai bis 1. Juni findet das erste oberösterreichische Zukunftsfest in Bad Wimsbach-Neydharting statt, in dessen informativen und unterhaltsamen Rahmenprogramm 120 Modellprojekte von Beispiel gebenden Zukunftsinitiativen aus Österreich und Bayern, darunter auch das Labyrinthe-Projekt von Hofkirchen vorgestellt werden.

In Hofkirchen ist ein kleines Labyrinth bei der Burg-Ruine Haichenbach angelegt. Der Weg zu diesem schönen Wanderziel führt eben über den bewaldeten Höhenrücken, den die Donau bei Schlögen in einzigartiger Weise umschlingt. Im Innern der Ruine kann man über eine bequem begehbare Treppe auf den Ruinenfirst gelangen und genießt einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung und auf die Donau zu beiden Seiten des gewundenen Flusslaufes.

 

Quelle: Dipl.Ing. Eugen Schlesinger, Verein Labyrinthe Hofkirchen i.M., erschienen am 29.5.2008
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