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Regionales-Sport | Hofkirchen i.M.
TSU Hofkirchen - Union Walding 3:2

Abstiegskampf pur mit Happy-End für Hofkirchen bekamen die Zuschauer am Donnerstag in der Baustellenarena (Kabinenneubau) in Hofkirchen zu sehen.

HOFKIRCHEN: Walding kam mit einer äußerst jungen Truppe ins Obere Mühlviertel. Und diese legte auch gleich los, als hätte sie der Beelzebub durch den Saurüssel gejagt. Mit schnellem kombinationsfußball stellten sie die Abwehr der Hofkirchner in der Anfangsphase mehr als nur einmal vor ein unlösbares Problem. Die Pirkes-Witti-Elf schaffte es nicht, aus dieser Drangperiode der Gäste ungeschoren davonzukommen: 0:1 in der 15. Minute und 0:2 in der 17. Minute. Erst langsam erholten sich die Heimischen von diesem Schock. Walding konnte das hohe Anfangstempo - erwartungsgemäß - nicht halten und Hofkirchen bekam Oberwasser. Psychologisch wichtig schließlich der Anschlusstreffer kurz vor dem Seitenwechsel. Heli Schlagnitweit köpfte (!)nach einer
Hruska-Flanke ein.

Mit dem Abstiegsgespenst im Nacken agierte Hofkirchen nach der Pause engagierter. Während Heli Schlagnitweit noch am Gästekeeper scheiterte, staubte Routinier Joe Kehrer in Gerd-Müller-Manier zum 2:2 Ausgleich ab. Hofkirchen war in dieser Phase zwar spielerisch überlegen und erspielte sich
mehrere gute Torchancen, schaffte es jedoch nicht, die gefährlichen Konter der Gäste zu unterbinden. Diese tauchten immer wieder gefährlich vor dem Tor von Christian Schlagnitweit auf, konnten ihre Chancen jedoch nicht nutzen. Durch fehlende Defensivorganisation im Mittelfeld und viele Abspielfehler im Spielaufbau macht sich Hofkirchen schon die ganze Saison hindurch des Leben selbst schwer. Schließlich stellte "man of the match" Heli Schlagnitweit 10 Minuten vor Schluss den vielumjubelten 3:2 Endstand her. Einziger Wehrmutstropfen in der zweiten Halbzeit: Gelb-Rot für Chippi Froschauer. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Roli Kiesl präsentiert sich die Abwehr von Hofkirchen vor dem nächsten Spiel gegen Julbach nun als Baustelle. Doch mit Baustellen kennt man sich aus.....


 

Quelle: Stefan Kiesl, erschienen am 24.5.2009
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