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Regionales-Sport | Sankt Martin
Scheuchenpflug vom Siegerpotest gerammt

Beim 4. Lauf zur Autocross-Staatsmeisterschaft in Horn-Fuglau/NÖ war Vizemeister Albin Scheuchenpflug voll motiviert und top vorbereitet in das Rennwochenende gestartet.


Am Bild zu sehen: Albin Scheuchenpflug (2)

Bild und Textquelle: Plakolm Leopold, Ringweg 1, 4113 St.Martin

ST.MARTIN:   Schon am samstägigen freien Training zeigte er was in ihm und seinem Lancia Buggy steckt. Im Zeittraining, wo es nur hauch dünne Zeitabstände gab, konnte er den vierten Startplatz heraus fahren. Albin ging viel versprechend in den ersten Vorlauf, wo er ebenfalls den vierten Rang belegte. Anders sah es im zweiten Lauf aus. Albin zog am Start an einem Konkurrenten vorbei und konnte sich den dritten Rang und somit die erste Startreihe für das Finale sichern. Im alles entscheidenden Finale zauberte er einen Blitzstart in den Horner Erdboden und zog so als Zweiter in die erste Kurve ein. Es zeichnete sich ein erneuter harter Kampf mit seinem Konkurrenten in der Gesamtwertung ab. Sieben Runden lang fighteten die beiden fair um jeden Millimeter auf der Strecke. In der vorletzten Kurve kam wieder einmal sein oberösterreichischer Konkurrent Christian Sch. ungebremst angeflogen und schoss Albin regelrecht von der Strecke. So musste der sicher scheinende Zweite zwei Autos vorbei ziehen lassen und belegte den enttäuschenden 4. Endrang. Albin konnte emotionsgeladen nach dem Rennen nicht mehr sagen als: “Ich habe mir einen brutalen Zweikampf mit dem Führenden geliefert. Wir haben uns nie berührt und kurz vor dem Ziel rammte mich Christian Sch. jetzt schon zum x-ten Mal. Ich bin stink sauer, da er mir wichtige Punkte für die Gesamtwertung weggenommen hat.”

Clubkollege Kehrer Franz (MSC-Neusserling) schied erneut mit technischen Defekt aus. Im freien Training am Samstag zeigte er mit schnellen Runden, dass mit ihm und seinem Rotax Buggy sehr wohl wieder zu rechnen ist. Doch er blieb erneut am Renntag am Vorstart liegen und musste erneut die Segel streichen. “Wir haben die problematische Welle, die mir jetzt bereits zum dritten Mal gebrochen ist, noch in der Vorwoche bearbeitet und umgebaut. Leider haben wir die Analyse der defekten Wellen noch nicht erhalten und hatten erneut den Fehler nur vermuten können. Ich hoffe wir bekommen bis zum nächsten Rennen am 02. August im steirischen Oberrakitsch meinen Buggy standfest.”

 

Quelle: Autocrossteam Albin Scheuchenpflug, erschienen am 22.7.2009
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