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Regionales-Sport | Sankt Martin
Doppelsieg für Rohrbacher Autocrosser

Beim 5. Lauf zur Österreichischen Autocross-Staatsmeisterschaft im steirischen Oberrakitsch konnten die beiden St.Martiner der Konkurrenz den Auspuff zeigen.


Albin und Franz überglücklich nach dem Rennen.

Bildquelle: Plakolm Leopold, Ringweg 1, 4113 St.Martin

ST.MARTIN:  Schon im samstägigen freien Training zeigte vor allem Franz Kehrer mit schnellen Runden, dass er den Defektteufel der letzten Rennen abschütteln konnte. Albin Scheuchenpflug präsentierte sich wieder top fit und testete einige kleine Veränderungen an seinem 320PS starken Lancia Buggy. Am Renntag bewiesen beide schon im Zeittraining, dass ein Sieg nur über sie geht. Albin hatte dort bei seinem Törn noch ein wenig mit der frisch bewässerten Strecke zu kämpfen und belegte Platz vier. Anders erging es im stark besetzten Starterfeld Franz. Er brachte im Zeittraining die Konkurrenz zum Staunen und holte sich mit klarer Bestzeit die Poleposition für die Vorläufe. Im ersten Vorlauf kämpfte sich Franz von der Pole aus am falsch gewählten Startplatz als Dritter ins Ziel; Albin belegte den Vierten. Der zweite Lauf stand schon ganz im Zeichen der Clubkollegen des MSC-Neusserling. Nach einigen Zweikämpfen mit der Konkurrenz konnte Franz vor Albin den Lauf für sich entscheiden, wo die beiden den Grundstein für das Finale legten. Der Start im Finale ließ einen vielversprechenden Zieleinlauf erwarten. Albin zog knapp vor Franz in die erste Kurve ein. In den bevorstehenden 8 Runden konnte Albin einige Angriffe von Franz und seinem 300PS starken Rotax Buggy erfolgreich abwehren und konnte so einen knappen Sieg vor seinem Clubkollegen einfahren.

Albin zu seinem Sieg: „Ich bin überglücklich. Das war mein erster Sieg in Oberrakitsch und konnte meinen letzten weißen Fleck meiner Rennfahrerkariere löschen. Weiters konnte ich wieder Punkte auf den Führenden in der Gesamtwertung gut machen und liege vor den letzten vier Läufen nur noch neun Punkte hinten.“

Franz über sein Rennwochenende: „Meine Freude überstreckt zwei Ereignisse. Zum Ersten habe ich den Defektteufel endlich abschütteln können und kann jetzt bei meinem Boliden weiter entwickeln. Zum Zweiten bin ich über meine Leistungen des ganzen Wochenendes sehr zufrieden. Platz eins im Zeittraining, einen Laufsieg und jetzt noch der hervorragende zweite Endrang im Finale.“ Die beiden drückten ihre Freude bei der Siegerehrung deutlich aus und bedankten sich bei ihrem Team.

 

Quelle: Plakolm Leopold, Ringweg 1, 4113 St.Martin , erschienen am 17.8.2009
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