Eine realitätsnahe Übung
Freitagvormittag eine große Herausforderung für diese Übung bei Alarmstufe 2 für alle Beteiligten, aber insbesondere für den Übungsleiter OAW Christian Hintringer. Es konnte niemand wissen wie viele Einsatzkräfte stehen zu dieser Zeit zur Verfügung und gibt es genügend Atemschutzträger? Sieben Feuerwehren mit insgesamt 65 Mann waren ausgerückt um die Schule mit schwerem Atemschutz zu durchsuchen. Die Evakuierung der Schüler durch die Lehrkräfte und den Schulwart verlief äußerst ruhig und diszipliniert und alle fanden sich am vorgegebenen Sammelplatz wieder. Einsatzleiter Karl Hackl und sein Bereichsleiter Kehrer Thomas hatten die Wasserversorgung und die Einteilung der Einsatzkräfte zu jeder Zeit im Griff, auch die Atemschutzüberwachung durch OAW Robert Neundlinger und Bernd Froschauer funktionierte zur vollsten Zufriedenheit. Da es Verletzte aus dem 2. Stock zu bergen galt wurde auch die Drehleiter Rohrbach eingesetzt ( jetzt weiß man auch wie wichtig diese Anschaffung für den Bezirk Rohrbach war ). Bez.Kdt. OBR Erich Nößlböck, Absch.Kdt. und Kdt der FF Hofkirchen BR Ewald Mairhofer, sowie HAW Helmut Ratzesberger fungierten als Übungsbeobachter und bescheinigten abschließend eine hervorragende Zusammenarbeit und ernste realistische Übungsarbeit der beteiligten Feuerwehrkräfte und des ROTEN KREUZ Ortsstelle Hofkirchen. Da die Volksschule nicht betroffen war, aber die Kinder Alles mitbekommen haben mussten einige persönlich betreut werden und Erklärungen vorgenommen werden. Dass Eltern und Verwandte der Hauptschulkinder keine Angst um ihre Sprösslinge haben müssen, zeigte wiederum diese Übung und die hervorragende Ausbildung der Feuerwehkameraden und die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ein herzliches Danke an alle Verantwortlichen , sowie dem Übungsleiter.