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Regionales-Sport | Hofkirchen i.M.
Oberneukirchen – TSU Hofkirchen 0:1 (0:1)

Und wöchentlich grüßt das Hofkirchner Murmeltier: Anpfiff – 90 Minuten Spiel – Abpfiff - 3 Punkte.


Goldtorschütze Ralph Gumpenberger
Foto: Pirkes
Unfreundlicher Empfang für die Gäste in Oberneukirchen. Starker Nordwind bei tiefen Temperaturen kosteten viel Überwindung, überhaupt aus dem Auto auszusteigen. Dazu kam ein nach dem langen Winter äußerst holpriges Spielfeld, welches eine kontrollierte Ballbehandlung und somit ein gepflegtes Spiel praktisch unmöglich machte. 8 Oberneukirchner Jungs trotzten diesen widrigen Bedingungen und spielten am Nebenfeld eine durchaus spannende Partie, bei der Tor um Tor fiel. Ein kleiner Blondschopf tat sich dabei besonders hervor und traf insgesamt 5 mal.
Ehe ich´s vergesse: Auch am Hauptfeld wurde etwas Ähnliches wie Fußball gespielt. Hofkirchen ging durch einen abgefälschten Gumpenberger Freistoß in der 8. Minute in Führung. Jedes zusätzliche Wort über die erste Hälfte wäre eines zuviel.

Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild. Hofkirchen war bemüht, Ball und Gegner zu kontrollieren. Jeder Ansatz eines Spielzuges wurde jedoch von einem der vielen hinterhältigen Oberneukirchner Grashügeln im Keim erstickt. Torgefahr entstand auf beiden Seiten ausschließlich nach einer der gefühlten 465 Standardsituationen. Ralph Gumpenberger traf dabei nach einem Korner lediglich die Innenstange. Durch eine solide Defensivleistung gelang es dem Tabellenführer jedoch den Vorsprung über die Zeit zu retten. Die monoton vorgetragenen 50 Meter Freistöße in den Hofkirchner Strafraum stellten die Gästeabwehr nicht wirklich vor unlösbare Probleme. Einziger Wehrmutstropfen nach diesem summa summarum verdienten Auswärtssieg sind die zwei Muskelverletzungen von Abwehrchef Roli Kiesl und Kampfschwein Heli Schlagnitweit. Letzteren dürfte es dabei schlimmer erwischt haben: Alles Gute und möge der Muskelgott dir gnädig sein und baldige Heilung verschaffen!

Nach 2 gespielten Frühjahrsrunden kann man jedoch schon erkennen: Coach Gerhard Gahleitner hat die Herbstform der Mannschaft in Dosen gefüllt und es geschafft sie über den Winter zu konservieren. Das macht Freude auf mehr. Bis zum krönenden Abschluss?

Res.: 4:0


 

Quelle: Stefan Kiesl, erschienen am 12.4.2010
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