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Regionales-Sport | Hofkirchen i.M.
TSU Hofkirchen – SV Haslach 2:1 (0:0)

Hofkirchen wehrte sich erneut erfolgreich gegen den versuchten Punktediebstahl der Gäste und erklärt das Heimstadion zu Fort Knox.

HOFKIRCHEN: Der Tabellenneunte aus Haslach startete sehr engagiert in dieses Spiel gegen den überlegenen Tabellenführer aus Hofkirchen und übernahm in den ersten 30 Minuten das Kommando. Hofkirchen konnte somit das erste Mal seit langer Zeit zu Hause auf Konter spielen. Beide Mannschaften erarbeiteten sich in dieser Phase gute Einschussmöglichkeiten. Während der Haslacher Tscheche Kriha mit einem herrlichen Drehschuss noch den eigenen – unglücklicherweise im Schusskanal herumlaufenden - Mitspieler die Bauchdecke fast zerschoss, scheiterte im Gegenzug der Hokirchner Tscheche Petr Hruska an einem im Kung-Fu-Stil auf der Linie klärenden Haslacher Abwehrspieler. Vor der Pause übernahmen die Heimischen dann schließlich wie erwartet die Initiative. Mangelnde Präzision im Abschluss und beim letzten Pass sowie der starke Gästetorwart Martin Engleder verhinderten jedoch ein Erfolgserlebnis der Gahleitner-Elf.

Nach der Pause lief Engleder schließlich zur Höchstform auf. Die Hofkirchner Angreifer sahen gegen ihn phasenweise blasser aus als Matti Hauttamäkki Mitte Jänner nach überstandener Darmgrippe. Doch die Hofkirchner Stürmer schlugen beinhart zurück. Nachdem Engleder nach einem Rückpass der Ball zu weit vom Fuß sprang, spritzte Stöpsl Stöbich dazwischen. Den Abpraller verwertete Joe Kehrer trocken aus 20 Metern. Die Vorentscheidung. Haslach drängte zwar auf den Ausgleich, Hofkirchen fand im Konter jedoch die besseren Chancen vor. In der 80. Minute war wieder einmal „das kleine Dicke Stöpsl Stöbich“ in Gerd-Müller-Manier zur Stelle. Mit dem linken Schlüsselbein setzte er den Abpraller nach einem Joe-Kehrer-Lattenschuss platziert zum 2:0 in die Maschen. Kompliment jedoch an die Gästemannschaft, die in keiner Spielphase locker ließ. 2 Minuten nach dem 2:0 wurde dieser Einsatz mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 durch Kriha belohnt. In der hektischen Schlussphase war für die Hofer-Elf sogar noch mehr möglich. Doch das wäre – aus Hofkirchner Sicht - des Guten zu viel gewesen.

Während der Verfolger aus Nebelberg beim Tabellenschlusslicht Herzogsdorf patzte und Federn ließ, setzten sich die Hofkirchner wieder 3 ins Haar. Bis der Kopfschmuck des Häuptlings fertig ist!


 

Quelle: Stefan Kiesl, erschienen am 19.4.2010
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