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Regionales-Sport | Arnreit
Frauen Faustball WM in Chile - Österreich mit 2 Siegen zurück

Angeführt von einer wieder sehr starken Schlagfrau Magdalena Lindorfer (Arnreit) zeigt die gesamte Mannschaft eine starke Leistung.


Magdalena Lindorfer aus Arnreit - wieder sehr stark.
Foto: Norbert Gahleitner
ARNREIT/CHILE: Das Österreichische Frauen Faustball Nationalteam meldete sich gestern mit 2
Siegen bei der Faustball Weltmeisterschaft in Santiago de Chile eindrucksvoll zurück und zeigte, dass es im Titelrennen durchaus mitmischen kann.

Das Team Austria landete gestern im dritten Spiel der 5. Frauen Faustball WM einen ungefährdeten 3:0 Erfolg über den regierenden Europameister Schweiz. Mit einer kompakten Mannschaftsleistung ließen die Österreicherinnen der Schweiz in keiner Phase des Spieles eine Chance und siegten verdient. Mit
diesem eindrucksvollen Erfolg meldete sich die Mannschaft nach den knappen Niederlagen des ersten Tages zurück und zeigte, dass bei der Titelvergabe mit Österreich zu rechnen sein wird.

Angeführt von einer wieder sehr starken Schlagfrau Magdalena Lindorfer zeigt die gesamte Mannschaft eine starke Leistung. Ines Mayer punktete immer wieder mit langen Rückschlägen während Lindorfer gewohnt hart und platziert servierte und so die Schweizerinnen unter Druck setzte. Das Defensiv-Duo
Elisabeth Ojo und Birgit Kempinger agierte kompakt und sicher während Zuspielerin Karin Azesberger einerseits in der Mitte gut abwehrte und so wenig Platz für die Schweizer Top-Angreiferin Irene Schönenberg ließ , andererseits mit ruhigem Zuspiel ihre Offensiv-Kolleginnen immer wieder
bestens in Position brachte.

Im zweiten gestrigen Spiel gegen Chile ließ Trainer Roschitz mit Stefanie Karte und Antonia Ritschel im Angriff, Theresa Pichler im Zuspiel und den Geschwistern Birgit und Karin Kempinger in der Abwehr fünf Blondinen auflaufen, diese zeigten Power-Faustball und ließen gegen die Gastgeberinnen nichts anbrennen und siegten überlegen mit 3:0.

Heute trifft Österreich im letzten Vorrundenspiel vorerst noch auf Argentinien, wo alles andere als ein klarer Erfolg eine Überraschung wäre. Anschließend muss das Team von Wolfgang Roschitz in die Qualifikation um in das Halbfinale einzuziehen. Hier dürfte mit Argentinien oder Gastgeber Chile erneut eine bewältigbare Aufgabe warten. Die alles entscheidenden Spiele werden dann morgen ab 15:30 Uhr MEZ steigen, dort geht es vorerst um den Einzug in das Finale und dann um die Medaillen. Nach dem bisherigen Verlauf der WM wird es hier den erwartet harten Vierkampf zwischen Titelverteidiger
Deutschland, Europameister Schweiz, Brasilien und Österreich geben.

Spielberichte und Fotos unter www.oefbb.at

Zwischenstand (nach jeweils 4 Spielen):
1. Deutschland           8 Punkte
2. Brasilien                 6
3. Österreich                4

4. Schweiz                   4
5. Argentinien               2
6. Chile                         0

Elisabeth
Elisabeth Ojo agierte komakt und sicher

 

Quelle: Presse Frauen ÖFBB - Norbert Gahleitner, erschienen am 20.11.2010
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