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Regionales-Vermischtes | Linz
Pühringer / Hiesl / Ackerl / Dobusch zu Westring-Gipfel

"Wir haben eine gute Lösung für Oberösterreich erreicht!"


LINZ. Nach intensiven Verhandlungen mit Bundesministerin Bures, Bundeskanzler Faymann, Vizekanzler Pröll und Bundesminister Mitterlehner, kehrt das oberösterreichische Verhandlungsteam, bestehend aus Landeshauptmann Pühringer, die Landeshauptmann-Stellvertreter Hiesl und Ackerl sowie dem Linzer Bürgermeister Dobusch, mit einem guten Verhandlungsergebnis für Oberösterreich in die Heimat zurück. Der Linzer Westring wird als ASFINAG Autobahnprojekt sukzessive und vorerst bis zur Kudlichstraße realisiert. Mit dem Bauvorhaben wird unverzüglich nach Vorliegen aller rechtskräftigen Bescheide begonnen. Der Baubeginn für den Linzer Westring mit vierter Donaubrücke wird nach heutiger Einschätzung und je nach Dauer des Verfahrens im Zeitraum zwischen 2014 und 2015 sein.

Weiters wurde vereinbart, dass ein Lenkungssausschuss - mit Vertretern des Infrastrukturministeriums, der ASFINAG, der oberösterreichischen Landesregierung und der Stadt Linz -  gebildet wird um einen raschen Baubeginn zu gewährleisten. Eine Mitfinanzierung in der Höhe von 15 % Prozent (10 % durch das Land Oberösterreich und 5 % durch die Stadt Linz) wird zudem die regionalen Interessen des Linzer Westrings berücksichtigen. "Wir haben für ganz Oberösterreich, für tausende Pendler und für die oberösterreichische Wirtschaft ein gutes und zukunftsfähiges Ergebnis erreicht", so die einhellige Meinung des oberösterreichischen Verhandlungsteams.

Die sukzessive Realisierung wird in das UVP-Verfahren aufgenommen, der Nordteil des Linzer Westrings jedoch nicht realisiert. "Jetzt gilt es das UVP-Verfahren in Wien zügig voranzutreiben. In Oberösterreich haben wir unsere Hausaufgaben bereits erledigt", so LH Pühringer.

Die Mitfinanzierung des Landes Oberösterreich in der Höhe von 10 % der Gesamtbaukosten wird ausschließlich aus dem Straßenbaubudget von LH-Stv. Hiesl erfolgen. Andere wichtige gesellschaftliche Aufgaben wie Bildung oder Soziales werden nicht darunter leiden. "Das ist ein guter Tag für Oberösterreich, für die Pendler und die Wirtschaft", so die oberösterreichische Delegation abschließend.

 

Quelle: Land OÖ, Thomas Brandstetter (+43 732) 77 20-126 79, erschienen am 11.1.2011
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