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Regionales-Sport | Hofkirchen i.M.
BW Linz 1b - TSU 1960 Hofkirchen 0:1 (0:1)

Der Donaupark fest in 60er Hand!


Oliver Witti: Herr der Lüfte. Oliver zeigte wieder eine starke Leistung.
Foto: Martin Pirkelbauer

HOFKIRCHEN: Die zahlreichen mitgereisten Red Devils verwandelten dieses Spiel zu einem Heimspiel für Hofkirchen. Und genau so begannen die 60er: Druckvoll, spielbestimmend, aggressiv und zweikampfstark. Von Beginn weg zeigten die jungen Mühlviertler den Linzern wo der Bartl den Most holt. Nach einigen vergebenen Einschussmöglichkeiten erzielte Chippi Froschauer den hochverdienten Führungstreffer nach einer Svoboda-Ecke. Ecke-Tor, Ecke-Tor, Ecke-Tor schallte es von den Rängen bereits vor diesem Treffer. In der Folge blieb die Gahleitner-Elf am Drücker, vergab jedoch die besten Chancen und verabsäumte, den Sack zuzumachen. Ab der 30. Minute riss jedoch der Faden im Spiel der 60er und Blau Weiß kam auf. Hofkirchen agierte in dieser Phase zu passiv und kam unter Druck. Da jedoch Tihak den Ball aus 5 Metern völlig freistehend per Kopf über das Tor setzte, konnte man den knappen Vorsprung in die Pause retten. 

Nach einer Kabinenpredigt von Coachus Gallus kamen die 60er in der zweiten Spielhälfte zumindest in der Defensive wieder besser ins Spiel. Offensiv agierten beide Mannschaften vor allem mit 46,73-Meter-Passes. Die 60er Flugabwehr um die an diesem Tag starken Innenverteidiger Luki Wögerbauer und Christian Käfer Aiglstorfer hielt diesen Angriffen aus der Luft jedoch stand und ließ nicht wirklich eine Torchance zu. Im Gegenzug fanden die Gäste einige gute Kontermöglichkeiten vor, agierten beim letzten entscheidenden Pass jedoch zu schlampig. Nach einem schweren Eigenfehler der Linzer Abwehr setzte Edeljoker Matthias Guld alleinstehend vor dem BW-Keeper den Ball knapp neben das Tor. Nachdem auch Chippi Froschauer mit einem Kopfball vom 5er scheiterte, brachte man den verdienten Auswärtssieg schließlich mit einer soliden Defensivleistung über die 90 Minuten.

Einige BW-Spieler, deren Gesicht - genauso wie jenes der jungen 60er - einen Rasierapparat nur von der Ferne gesehen hat, waren über 90 Minuten viel zu sehr damit beschäftigt, ihren jeweiligen Gegenspielern anzudrohen, mit deren Müttern den Zeugungsakt zu vollziehen, als sich auf das Spiel zu konzentrieren. Kompliment an die junge Gahleitner-Elf, die ob dieser Verbalattacken Ruhe bewahrten. 

Mit sechs Punkten aus 2 Frühjahrsrunden geht man nun gut gerüstet ins Heimderby gegen Putzleinsdorf am Samstag, 9. April, 16.30 Uhr. Dort hat man nach der Herbstpleite auch noch eine Rechnung offen. Und wahre 60er bezahlen ihre Rechnung!
 

+ + + B I L D E R + + +

 

Quelle: Stefan Kiesl, erschienen am 4.4.2011
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