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Regionales-Leute | Alkoven
Froschmänner schwärmen im FKK-Gelände aus

38 Feuerwehrtaucher in Alkoven im Einsatz


38 Feuerwehrtaucher starteten am 30. April 2011 im Badesee im FKK-Gelände in Gstocket, Gemeinde Alkoven, die diesjährige Ausbildungssaison
Foto: Robert Kastner
ALKOVEN. Nicht weniger als 38 Froschmänner des Taucherstützpunktes 1 fanden sich am Samstag, dem 30. April 2011, am See der FKK-Sportliga Linz (Gelände in Gstocket, Gemeinde Alkoven) ein, um bei frühlingshaften Temperarturen den ersten Übungstauchgang der Saison durchzuführen. 

Unter Anleitung und Übungsbeobachtung durch Stützpunktleiter-Stellvertreter Christian Wieshofer (Tauchgruppenleiter der FF Alkoven) sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Walter Burger wurde in besagtem See eine Personensuche begonnen. Die Aufgabe der ersteintreffenden Einsatztauchern der zuständigen Feuerwehr Alkoven bestand darin, jene Stelle, wo die vermisste Person zuletzt gesehen wurde, abzusuchen. Nach negativem Ergebnis der Suche wurde der gesamte Stützpunkt 1 zur Personensuche nach Alkoven alarmiert.

Schwierige Anfahrt zur Einsatzstelle
Für einen ortskundigen Feuerwehrmann mag es als einfach erscheinen, den angegeben Einsatzort zu finden, aber wie geht es hierbei den nachalarmierten Einsatzkräften? Der Stützpunkt 1 ist Oberösterreichs Größter, was natürlich die Problematik mit sich bringt, unter anderem versteckte Seen wie jenen im FKK-Gelände zu finden. 

"Für Feuerwehrtaucher ist es wichtig, das so genannte 'Antauchen' an verschieden Örtlichkeiten durchzuführen. Zum Einen, um die genaue Lage des Gewässers zu kennen und zum Anderen, um die verschiedenen Gewässer kennen zu lernen", so Übungsleiter Christian Wieshofer.

Abwicklung des Übungseinsatzes
Sofort nach Eintreffen der nachrückenden Feuerwehrtaucher, wurde eine kurze Lagebesprechung und anschließend der eigentliche Taucheinsatz begonnen. Nach dem Prinzip "Leinentauchen", konnte die Person nach kurzer Zeit geortet und durch einen Bergungstrupp an Land gebracht werden.

Bei der Abschlussbesprechung wurde das ruhige und routinierte Arbeiten der Taucher durch Übungsleiter Christian Wieshofer besonders hervorgehoben. Abschließend sei zu erwähnen, dass sich selbst Bezirkshauptmann Dr. Michael Slapnicka sowie Bürgermeister Gabriel Schuhmann die Chance nicht entgehen ließen, ein derartiges Aufgebot an Feuerwehrtauchern in perfektionierter Abarbeitung der aufgestellten Herausforderung, zu erleben.

Quelle: FF Alkoven | Hermann Kollinger

 

Quelle: Verein ReSI.at (rejo), erschienen am 4.5.2011
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