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Regionales-Sport | Niederwaldkirchen
UJZ mit Ausrutscher beim Schlusslicht

UJZ Mühlviertel kassiert in der 5. Bundesliga-Runde mit 6:7 bei Samurai Wien die erste Saison-Niederlage. Scharinger scheitert in Moskau an Europameister.


Einen wesentlichen Anteil hatte Zacher gegen Schaubmayr
Foto: Christian Fidler
 NIEDERWALDKIRCHEN: „Wir konnten das Fehlen von Peter Scharinger und Georg Reiter diesmal nicht kompensieren“, resümiert ein geknickter UJZ-Coach Josef „Pepi“ Reiter nach der Partie am Samstagabend in Wiener Neudorf.

Das Duo ist stattdessen beim Grand Slam in Moskau an den Start gegangen. Scharinger (bis 73 kg), der aufgrund seiner Weltranglisten-Position (31.) erst in Runde zwei eingreifen muss, scheitert nach einem Auftaktsieg über Arslan Nurmuhammedov (TKM) am amtierenden Europameister Joao Pina (POR) nur knapp über die Zeit mit einer Yuko-Wertung. Platz neun für ihn. Reiter (bis 66 kg) scheidet in der ersten Runde gegen Pawel Zagrodnik (POL) aus.

Von Beginn weg in Rückstand
Zurück zur Bundesliga in Wiener Neudorf, wo der amtierende Vize-Meister, der wieder auf Legionäre verzichtet, gegen die noch punktelosen Wiener von Beginn an einem Rückstand hinterherläuft. Zuerst unterliegt Mathias Huemer (bis 60 kg) dem Ungarn Tibor Majer, da dem Niederwaldkirchner eine entscheidende Wertung vorenthalten wird. Dann wird Driton Shala (bis 66 kg) von Christian Stadlbauer ausgekontert.

Der Gramastettner erwischt nicht seinen besten Tag. „Es hat zuletzt viel gekämpft, hat diesmal einfach ausgepowert gewirkt“, weiß auch Coach Reiter. Dass danach auch Rene Schaubmayr (bis 81 kg) gegen Christian Zachar „wegen der Kampfrichter“ (so Reiter) verliert, rundet den ersten Durchgang zu einem 3:4-Halbzeitstand ab.

Fercher bei Comeback mit zwei Siegen
Im zweiten Durchgang können die Mühlviertler nicht mehr entscheidend zusetzen, wodurch der eine Punkt Rückstand bleibt. Die Zähler für das UJZ erkämpfen Daniel Allerstorfer (2), Albert Fercher (2), Huemer und Simon Hofer.

Auch wenn Fercher (diesmal bis 90 kg) bei seinem Bundesliga-Comeback nach über einem halben Jahr (wegen Pfeiffer’schen Drüsenfiebers) seine beiden Kämpfe gewinnt, ist er von seiner Vorjahresform noch ein gutes Stück entfernt. „Er hat sich sichtlich schwer getan“, sieht auch Reiter.

In der Tabelle verliert Mühlviertel einen Platz und ist nun Dritter. In Führung liegt Meister Flachgau vor den Galaxy Tigers Wien.

 

Quelle: UJZ Mühlviertel - Reinhold Pühringer, erschienen am 1.6.2011
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