ROHRBACH. Den Kampf gegen Atom und für die Energiewende massiv vorantreiben und weiter verstärken, bleibt das zentrale Anliegen der Grünen auch in den Regionen, Bezirken und Gemeinden Oberösterreichs. „Wir müssen auch im Mühlviertel weiter ganz entschieden gegen die Bedrohung durch die grenznahen AKW vorgehen, gegen die Ausbaupläne der dortigen Atomlobbys, für einen umfassenden Atomausstieg und einen endgültigen Stopp der Atomstromimporte eintreten. Die europaweite zunehmende Stimmung der Menschen gegen Atom und für die Energiewende zeigt, dass die Grünen in ihrer jahrzehntelangen konsequenten Haltung auf dem absolut richtigen Weg sind“, betont die Grüne Umweltsprecherin, stellv. Klubobfrau und regionale Abgeordnete für das Mühlviertel, Ulrike Schwarz.
Schwarz verweist hier auch auf den enormen Rückhalt durch die Menschen in den Regionen – ersichtlich an deren massiven Beteiligung an der großen Anti-Atomunterschriftenaktion. „Tausende Menschen haben bislang gegen die Atomkraft unterschrieben. Das ist mehr als beeindruckend und zeigt die klare und unmissverständliche Haltung der Bevölkerung in der Atomfrage.
Den Kampf gegen Atom und für die Energiewende massiv vorantreiben und weiter verstärken, bleibt das zentrale Anliegen der Grünen auch in den Regionen, Bezirken und Gemeinden Oberösterreichs. „Wir müssen auch im Mühlviertel weiter ganz entschieden gegen die Bedrohung durch die grenznahen AKW vorgehen, gegen die Ausbaupläne der dortigen Atomlobbys, für einen umfassenden Atomausstieg und einen endgültigen Stopp der Atomstromimporte eintreten. Die europaweite zunehmende Stimmung der Menschen gegen Atom und für die Energiewende zeigt, dass die Grünen in ihrer jahrzehntelangen konsequenten Haltung auf dem absolut richtigen Weg sind“, betont die Grüne Umweltsprecherin, stellv. Klubobfrau und regionale Abgeordnete für das Mühlviertel, Ulrike Schwarz.
Schwarz verweist hier auch auf den enormen Rückhalt durch die Menschen in den Regionen – ersichtlich an deren massiven Beteiligung an der großen Anti-Atomunterschriftenaktion. „Tausende Menschen haben bislang gegen die Atomkraft unterschrieben. Das ist mehr als beeindruckend und zeigt die klare und unmissverständliche Haltung der Bevölkerung in der Atomfrage.
„Diese vielen Unterschriften und damit der enorme Rückhalt aus der Bevölkerung stärken natürlich den weiteren Kampf der Grünen gegen die Atomkraft und für die Energiewende“, betont Schwarz und verweist auf die schon bisherigen zahlreichen Initiativen der Grünen Oberösterreich als Vorreiter einer geschlossenen Anti-Atomposition in unserem Bundesland. Auf Grüne Initiative hat der Landtag eben einen klaren Maßnahmenkatalog für einen umfassenden Atomausstieg und die Beschleunigung der Energiewende an den Bund verabschiedet. Dieser fordert vom Bund unter anderem klare rechtliche Schritte gegen besonders riskante Grenz-AKW einzuleiten, eine starke Anti Atomallianz innerhalb der EU aufzubauen und eine Attraktivierung des Ökostromgesetzes um einen endgültigen Stopp der Atomstromimporte zu ermöglichen.
Schwarz: „Der Bund ist aufgerufen, seinen Anti-Atomsprüchen Taten folgen zu lassen und ganz konkrete Maßnahmen zu setzen. Die Menschen in den Regionen wollen keine AKW, keinen Atomstrom sondern eine neue Energiepolitik und haben diese durch ihre Unterschriften klar gezeigt. Der Bund hat diese Wünsche, Sorgen und Anliegen ernst zu nehmen und nach Jahren des Anti-Atomtiefschlafes nun endlich entsprechend konsequent zu handeln. Die Grünen werden die Verantwortlichen auch weiter entschlossen daran erinnern“.
„Diese vielen Unterschriften und damit der enorme Rückhalt aus der Bevölkerung stärken natürlich den weiteren Kampf der Grünen gegen die Atomkraft und für die Energiewende“, betont Schwarz und verweist auf die schon bisherigen zahlreichen Initiativen der Grünen Oberösterreich als Vorreiter einer geschlossenen Anti-Atomposition in unserem Bundesland. Auf Grüne Initiative hat der Landtag eben einen klaren Maßnahmenkatalog für einen umfassenden Atomausstieg und die Beschleunigung der Energiewende an den Bund verabschiedet. Dieser fordert vom Bund unter anderem klare rechtliche Schritte gegen besonders riskante Grenz-AKW einzuleiten, eine starke Anti Atomallianz innerhalb der EU aufzubauen und eine Attraktivierung des Ökostromgesetzes um einen endgültigen Stopp der Atomstromimporte zu ermöglichen.
Schwarz: „Der Bund ist aufgerufen, seinen Anti-Atomsprüchen Taten folgen zu lassen und ganz konkrete Maßnahmen zu setzen. Die Menschen in den Regionen wollen keine AKW, keinen Atomstrom sondern eine neue Energiepolitik und haben diese durch ihre Unterschriften klar gezeigt. Der Bund hat diese Wünsche, Sorgen und Anliegen ernst zu nehmen und nach Jahren des Anti-Atomtiefschlafes nun endlich entsprechend konsequent zu handeln. Die Grünen werden die Verantwortlichen auch weiter entschlossen daran erinnern“.