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Regionales-Leute | Rohrbach-Berg
Starkes Rohrbacher Team für Arbeiterkammerwahl 2014

Arbeitnehmern muss wieder mehr Geld zum Leben bleiben


Spitzenkandidat Betriebsratsvorsitzender Hermann Linkeseder kämpft mit einem starken Team für die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. v.l.n.r.: Josef Öller, Roman Mayr, Hermann Linkeseder, Franz Allerstorfer, Dr. Regina Schnellmann, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Wilfried Kellermann, Josef Höglinger, Christian Löffler, Franz Himsl.
Foto: OÖVP Bezirk Rohrbach
ROHRBACH: Im März 2014 findet die Arbeiterkammerwahl statt. Der Bezirk Rohrbach ist mit Spitzenkandidat Betriebsratsvorsitzenden Hermann Linkeseder und seinem Team gut aufgestellt.
„Als eine unserer zentralen Forderungen sehe ich „ein Einkommen zum Auskommen“. Natürlich kämpfen wir für den Bezirk Rohrbach weiter um eine Entlastung der Pendler, um familienfreundliche Arbeitswelten und um den Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderungen“, zählt der Betriebsratsvorsitzende des Landeskrankenhaus Rohrbach nur einige seiner Schwerpunkte auf.
Hermann Linkeseder und ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Wilfried Kellermann nahmen kürzlich an einer Themenkonferenz des ÖAAB Oberösterreich teil und diskutierten das ÖAAB-Zukunftsprogramm „Arbeitswelten 2020“.
 
Den Arbeitnehmern muss wieder mehr Geld zum Leben bleiben!“, sagte OÖAAB-Obmann LH-Stv. Franz Hiesl auf der Programmkonferenz und forderte eine Steuerreform, die vor allem den Arbeitnehmern zu Gute kommt. Ins gleiche Horn stieß AK-Vizepräsident Helmut Feilmair: „Die Arbeitnehmer dürfen nicht zur Melkkuh der Nation werden, sie tragen schon jetzt die Hauptlast bei den Steuern und bei der Finanzierung des Sozialsystems. Wir dürfen den Bogen der Solidarität nicht überspannen.“ ÖAAB und FCG fordern daher eine humane, familienfreundliche Arbeitswelt, in der sich Fleiß und Arbeit lohnen und den Menschen wieder mehr Geld zum Leben bleibt. Für Hiesl und Feilmair ist daher klar: „Für die Budgetsanierung darf es kein Sparpaket geben, das die Realeinkommen der Arbeiter und Angestellten weiter schmälert, sondern Reformen, die sinnvolle Einsparungen ermöglichen.

 

Quelle: Gertraud Scheiblberger, Bezirksgeschäftsführerin, erschienen am 6.1.2014
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