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Regionales-Leute | Rohrbach-Berg
„Freili wähl i Feili – Tour“ im Bezirk Rohrbach unterwegs

AK-Vizepräsident Helmut Feilmair informierte mit Spitzenkandidat BR-Vorsitzenden Hermann Linkeseder über die AK-Wahl.


v.l.n.r.: BR-Vorsitzender Josef Öller (AK-Wahl-Kandidat), Lisa Buchmair, BR-Vorsitzender Hermann Linkeseder (AK-Wahl-Spitzenkandidat Bezirk RO), AK-Vizepräsident Helmut Feilmair.
ROHRBACH: Anlässlich der bevorstehenden Arbeiterkammer-Wahl war AK-Vizepräsident Helmut Feilmair mit Rohrbachs ÖAAB-FCG-Spitzenkandidaten BR-Vorsitzenden Hermann Linkeseder und seinem Team in der Bezirkshauptstadt unterwegs, um Passanten bzw. Arbeitnehmer zu informieren und zum Wählen zu motivieren.
 
Vor den Toren des ÖVP-Bezirkssekretariates wurden heiße Maroni verteilt. Es herrschte beste Stimmung und die Menschen freuten sich sehr über die kleine kulinarische Aufmerksamkeit. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Rohrbacher Geschäften standen wieder im Fokus der Freili wähl i Feili-Tour. An sie verteilten der AK-Präsident und die Betriebsräte kleine Geschenke und nützten dabei die Gelegenheit um mit den Handelsangestellten direkt ins Gespräch zu kommen.

v.r.n.l.: Die AK-Kandidaten BR-Vors. Josef Öller,  BR Dr. Regina Schnellmann, Spitzenkandidat BR-Vors. Hermann Linkeseder und AK-Vizepräsident Helmut Feilmair im Gespräch mit Passanten.
 
„Mehr netto“ ist das Ziel von Feilmair. Erreicht werden soll dies mittels gesenkter Lohnsteuer, 1.500 Euro Mindestlohn, mehr Familienbeihilfe und einer weiteren Entlastung der Pendler. „Für eine Lohnsteuer-Senkung ist es höchste Zeit geworden. Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch die Wirtschaft“, ist Feilmair überzeugt. Ebenso leisten Familien mit Kindern sehr viel – auch für die gesamte Gesellschaft. „Deshalb müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um Familien zu stärken“, sagt AK-Vizepräsident Feilmair. Wer einer Vollzeitbeschäftigung nachgeht, muss davon auch leben können. Darum spricht sich Helmut Feilmair für 1.500 Euro Mindestlohn aus. Pendler zeigen ein besonders hohes Ausmaß an Flexibilität und investieren viel Geld und Zeit. „Deswegen müssen Pendler noch stärker entlastet werden“, fordert Feilmair. In die gleiche Kerbe schlägt auch Hermann Linkeseder, Spitzenkandidat des ÖAAB FCG im Bezirk Rohrbach, und setzt sich neben der Entlastung für Pendler auch für einen weiteren Ausbau der Verkehrsanbindungen in den Bezirk ein, für familienfreundliche Arbeitswelten und ein gestärktes oberes Mühlviertel mit attraktiven Arbeitsplätzen. „Mir sind gesunde Menschen in gesunden Betrieben ein großes Anliegen“, sagt Hermann Linkeseder.

 

Quelle: Gertraud Scheiblberger, Bezirksgeschäftsführerin, erschienen am 12.3.2014
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